Kampf um den letzten freien Sitz in der Basler Regierung: Nun beginnt das Kalkulieren von Chancen und Risiken

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Einen von sieben Plätzen im Regierungsrat gilt es noch zu besetzen. Im Rennen sind die bisherige Esther Keller (GLP), Anina Ineichen (Grüne) und Eva Biland (FDP). Ob Letztere am 24. November wieder antreten wird, ist noch nicht klar. Und auch nicht, ob die Grüne Ineichen Unterstützung von der SP bekommt.

Kampf um den letzten freien Sitz in der Basler Regierung: Nun beginnt das Kalkulieren von Chancen und Risiken

Esther Keller galt schon im Vorfeld der Wahlen als Wackelkandidatin der sieben Bisherigen. Und es kommt, wie prophezeit. Keller, die vor vier Jahren überraschend gewählt wurde, verpasst das absolute Mehr um 1326 Stimmen und schafft den Sprung als einzige Bisherige nicht auf Anhieb. Keller macht sich auf einen «mühsamen» Wahlkampf gefasst.Die Grüne Angreiferin Anina Ineichen holt am Sonntag 18’320 Stimmen.

Klar ist: Der SVP-Kandidat Stefan Suter zieht sich aus dem Rennen zurück. Er holte 14’518 Stimmen und wird Letzter. Suter zeigt keine Enttäuschung nach der Wahl: «Ich finde das ehrenvoll, dass über 14’00 Menschen bei mir ein Kreuz gesetzt haben.» Im zweiten Wahlgang wird sich die SVP hinter Eva Biland stellen.Diese erzielt am Sonntag 15’876 Stimmen.

Bei der SP hält sich die Euphorie bezüglich einer möglichen linken Mehrheit im Regierungsrat in Grenzen. «Selbstverständlich sehen wir, dass Anina Ineichen ein sehr gutes Resultat gemacht hat. Und wir sehen auch, dass die Chance einer linken Regierungsmehrheit besteht. Aber wir sehen auch die Risiken.» Konkret befürchtet die SP, dass sich Ineichen und Keller gegenseitig Stimmen wegnehmen könnten.

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