Die Jungpartei findet, es gebe zu wenig klare Regeln auf Krienser Spielplätzen, was das Rauchen anbelangt. Der Stadtrat soll dies richten.
Die Jungpartei findet, es gebe zu wenig klare Regeln auf Krienser Spielplätzen, was das Rauchen anbelangt. Der Stadtrat soll dies richten.Die Junge Mitte Kriens hat ein Postulat im Einwohnerrat eingereicht. In diesem fordert sie, dass der Stadtrat klare Regeln für das Rauchen sowie Informations- und Sensibilisierungsmassnahmen auf Krienser Spielplätzen prüft.
Klare Regeln zum Konsum von Zigaretten und «vergleichbaren Genussmitteln» sowie deren Entsorgung – ausgenommen von der in der Schweiz geltenden Alterslimite – finde man auf den öffentlichen Spielplätzen in Kriens vergeblich, schreibt die Jungpartei. Der Stadtrat solle deshalb die Situation auf den Krienser Spielplätzen bezüglich Littering und Sicherheit analysieren und insbesondere eine klare Regelung für das Rauchen, die Schaffung von Raucherzonen sowie Informations- und Sensibilisierungsmassnahmen prüfen – mit dem Ziel, Littering von für Kinder gefährlichen Gegenständen wie Zigarettenstummeln zu minimieren.
Die Jungpartei bezieht sich auch auf Informationen des Vereins «Stop2drop», gemäss welchem sich auf 95 Prozent der Spielplätze in der Schweiz Zigarettenstummel fänden. Der Verein hatte zuletzt einGerade Kinder leiden unter der Klimakrise: So können Eltern und Lehrpersonen sie vor der Hitze und anderen Gefahren schützen
Die Klimaerwärmung hat bereits heute weitreichende Folgen für fast alle Menschen. Besonders betroffen sind Kinder und Jugendliche. Warum das so ist, erklärt ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin. Und er zeigt auf, was man zum Schutz von jungen Menschen tun kann.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.
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