Ab 1. Januar 2025 ist der Verein Piccadilly – mangels Vorstandsmitglieder – Geschichte. Einwohnerrat reicht Postulat zur Ausrichtung der Jugendarbeit ein.
Ab 2025 ist der Verein Piccadilly – mangels Vorstandsmitglieder – Geschichte. Die Jugendarbeit wird neu Teil der Stadtverwaltung. In einem Vorstoss regt FDP-Einwohnerrat Titus Meier an, deren Aufgaben zu überprüfen und eine Nutzungsanalyse durchzuführen.
Dem Einwohnerrat Brugg blieb an der Sitzung vom 18. Oktober eigentlich keine andere Wahl, als die Überführung der Jugendarbeit und -kultur in die städtische Verwaltung einstimmig gutzuheissen Denn der Verein Piccadilly hatte an der ausserordentlichen Versammlung vom 22. August 2024 bereits die Vereinsauflösung beschlossen, weil sich keine neuen Vorstandsmitglieder finden liessenIn diesem Zusammenhang reichte FDP-Einwohnerrat Titus Meier am 18. Oktober ein Postulat zur Überprüfung der Ausrichtung der städtischen Jugendarbeit ein.
Insbesondere interessieren Titus Meier, der als Bezirksschullehrer in Brugg arbeitet, die Schnittstellen zu den Bereichen Schule und Kultur. «Die Überprüfung sollte möglichst rasch stattfinden, auch im Hinblick auf die Erweiterung der Stadt um den Ortsteil Villnachern», fügt er an.In seiner Begründung schreibt Titus Meier weiter: «Bei der Jugendarbeit handelt es sich um eine Aufgabe, die nicht einem gesetzlichen Auftrag entspricht.
Der Stadtrat und die Abteilung Gesellschaft sehen in der Überführung der Jugendarbeit laut der Einwohnerratsbotschaft unter anderem einen Vorteil im verbesserten Controlling infolge der engeren Zusammenarbeit zwischen den Jugendarbeitenden und dem Fachbereich Gesellschaft.Der Aargau wählt Regierung und Grossen Rat. Das sind die Ergebnisse aus den Bezirken und unser Kommentar dazu. Die grosse Übersicht.Copyright © Aargauer Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.
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