Bundesrat Beat Jans sieht das Migrationsabkommen als Lösung gegen unerwünschte Migration.
Mit Tunesien soll die bestehende Zusammenarbeit intensiviert werden, wie Jans der Nachrichtenagentur Keystone-SDA in Davos sagte. Dabei gehe es einerseits darum, die Rückführungen zu optimieren und andererseits die Migration über das Mittelmeer zu verringern.Auf der anderen Seite sei Tunesien an der Hilfe der Schweiz interessiert, um die Bildung von Jugendlichen im nordafrikanischen Land zu verbessern.
Weiter sei er überzeugt, dass mit solchen Abkommen den Wurzeln der Migration begegnet werden könne, sagte Jans und fügte an: «Wir müssen nicht immer nur die Grenzen dichtmachen.» Dieser Weg müsse mit den Partnern in derMit ihnen möchte er die Zusammenarbeit gegen die internationale Kriminalität optimieren. Weiter habe er bereits den UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi, getroffen.
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