Italien erhöht die Bussgelder im Strassenverkehr

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Autofahren in Italien ist gefährlicher als in anderen Ländern. Jetzt greift die Regierung Meloni durch und erhöht die Bussgelder.

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Dass Autofahren in Italien mit allerlei Risiken verbunden ist, haben ausländische Besucherinnen und Besucher schon lange vermutet. Entgegen dem ersten Anschein ist dabei aber weniger die atemberaubende Stop-and-Go-Akrobatik in Grossstädten wie Rom, Neapel und Palermo das Problem, sondern ganz allgemein eine überdurchschnittliche Unbekümmertheit der Verkehrsteilnehmer im ganzen Land. Die Folgen sind mehr als 3000 Verkehrstote im Jahr.

Dabei sind die Verkehrsregeln in Italien so eindeutig wie anderswo, womöglich sogar strikter. Vor allem ist auch in Italien verboten, beim Autofahren das Handy in der Hand zu nutzen, nichts ist gefährlicher, das ist ja die Pest dieser Zeit. Auf Sizilien war vor einem Jahr ein Autofahrer mit 270 Sachen auf der Autobahn unterwegs, während er ein Video drehte, das er später bei Tiktok einstellte.

Und das gilt, sicherheitshalber sei das hier erwähnt, auch für Schweizerinnen und Schweizer, die von Norden her unterwegs sind. Ab sofort also kostet das Handy in der Hand während der Fahrt bis zu 1000 Euro, im Wiederholungsfall wird es noch teurer, und es kommt ein dreimonatiges Fahrverbot dazu. Die Alkoholgrenze liegt wie in der Schweiz bei 0,5 Promille, der Verstoss kostet den Ersttäter oder die Ersttäterin bis zu 2000 Euro plus Fahrverbot.

Tückisch für Autofahrer sind die Verbotszonen in den Innenstädten. In eine zona traffico limitato darf man ohne Berechtigungsschein gar nicht oder nur zu bestimmten Stunden einfahren, entsprechende Schilder werden gerne übersehen ebenso wie die Kameras, die die Autokennzeichen scannen.

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