Yuval Green war im Gazastreifen stationiert, künftige Einsätze aber will er verweigern. Was der 26-Jährige im Krieg erlebt hat und wie er sich die Brutalität erklärt.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieYuval Green war im Gazastreifen stationiert, künftige Einsätze aber will er verweigern. Was der 26-Jährige im Krieg erlebt hat und wie er sich die Brutalität erklärt.«Instagram und Tiktok sind voll mit Videos, auf denen israelische Soldaten sich danebenbenehmen.
Er hofft, dass ausländische Wählende Druck auf ihre Regierungen ausüben, sodass diese alles tun, um Premier Benjamin Netanyahu zu einem Deal zu bewegen. Denn Green ist überzeugt, dass ein solches Abkommen, über das seit Monaten verhandelt wird, «viele Probleme lösen» würde.
«Viele wollen Rache üben»: Yuval Green erklärt das in seinen Augen brutale Vorgehen der Armee damit, dass sich viele Israelis seit dem 7. Oktober verändert hätten.Auf Anfrage erklärt ein IDF-Sprecher, dass die Armee «in einigen Fällen gezwungen sei, Bedrohungen zu entfernen, die von Gebäuden im Gazastreifen ausgehen». Dann erfolge die «Zerstörung von Häusern mit entsprechenden Mitteln».
Zahlreiche Videos in den sozialen Netzwerken zeigen auch, wie israelische Soldaten mit BHs und anderer Unterwäsche aus privaten palästinensischen Haushalten posieren.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
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