Önder Günes und Fathima Ifthikar von der Föderation islamischer Dachverbände Schweiz (FIDS) erklären ihre Position im Nahost-Konflikt.
Der Islamisten - Aufmarsch vor Wochenfrist in Essen D hat die Öffentlichkeit aufgeschreckt. Der Zürcher Regierungspräsident und Sicherheitsdirektor Mario Fehr macht sich Sorge n: «Die Gefahr, dass Islamisten aus Deutschland und anderen Ländern nun in die Schweiz ausweichen und ihren Hass verbreiten, ist real», sagt er im Interview mit der NZZ . Palästina-Demonstrationen sollten derzeit verboten werden, sagt Fehr.
Dies ist im Sinne der Fundamentalisten auf beiden Seiten. Die Medien verfestigen dieses Narrativ. Als Dachverband der Schweizer Muslime steht ihr mutmasslich auf der Seite der Palästinenser. Wie ist eure Position? Önder Günes: Die Attacke vom 7. Oktober hat mich persönlich nachhaltig verstört. Als Verband haben wir sie ohne Wenn und Aber verurteilt. Es gibt kein Aber, nur ein Und. Was jetzt im Gazastreifen passiert, ist schlimm.
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