Der Jugendliche, der Anfang März einen jüdisch-orthodoxen Mann mit einem Messer schwer verletzte, befindet sich in einer geschlossenen Institution.
Er beging die Tat im Namen der Terrororganisation IS: Ein 15-jähriger Schweizer mit tunesischen Wurzeln schockierte die Schweiz mit einem brutalen Angriff auf einen orthodoxen Juden. Anfang März stach der Teenager mit einem in der Migros gekauften Messer auf sein Opfer ein. Mutige Kampfsportler, die in einem nahegelegenen Restaurant Burger assen und von Passanten alarmiert wurden, stoppten den Attentäter. Der jüdische Familienvater wurde schwer verletzt.
Gemäss der Agentur sda-Keystone wurde der 15-jährige radikalisierte IS-Fanatiker nun aus der Untersuchungshaft entlassen und in eine geschlossene Institution gebracht. Dort werde er engmaschig betreut und begleitet, teilte die Züricher Jugendwaltschaft der Agentur mit. Offen bleibt, wie lange der Täter, der als Einzelgänger galt, in dieser Institution verweilen wird. Es kommt darauf an, wie rasch die Strafuntersuchung voranschreitet.
Nein, findet zum Beispiel der Zürcher SP-Ständerat und Strafrechtsprofessor Daniel Jositsch.
Im Industriegebiet in Lenzburg ist ein Grossbrand ausgebrochen. Mehrere Feuerwehren, die Polizei und die Ambulanz stehen im Einsatz. Der Bund gab gegen 10.30 Uhr Entwarnung, es bestehe keine Gefahr mehr für die Bevölkerung.Copyright © Aargauer Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Aargauer Zeitung ist nicht gestattet.
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