Irans Führer vorsichtig: überlegte Anti-Israel-Politik ++ 100 Rettungskräfte im Libanon getötet ++ Nasrallah stimmte kurz vor seinem Tod angeblich Waffenruhe zu

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Im Nahen Osten bleibt die Lage angespannt. Alle Neuigkeiten und Reaktionen zum Konflikt in unserem Newsblog.

Irans Führer vorsichtig: überlegte Anti-Israel-Politik ++ 100 Rettungskräfte im Libanon getötet ++ Nasrallah stimmte kurz vor seinem Tod angeblich Waffenruhe zuIsraels Armee setzt nach erneutem Beschuss die Angriffe auf die Hisbollah-Miliz im Libanon fort. Erneut werden auch Wohngebiete der Hauptstadt Beirut zum Ziel.

Chamenei sprach von einer libanesischen und palästinensischen Widerstandsfront, die in jeder Hinsicht das Recht habe, sich gegen Kriegsverbrechen Israels zu verteidigen. Dies dürften weder die Weltmächte noch internationale Organisation in Frage stellen. Das Freitagsgebet in Teheran war auch eine Gedenkfeier für den kürzlich durch einen israelischen Luftangriff getöteten Chefs der mit dem Iran verbündeten Hisbollah-Miliz im Libanon, Hassan Nasrallah.

In Israel wird heute der zweite Tag des jüdischen Neujahrsfestes begangen. Nach Irans Raketenangriffen im April waren fünf Tage bis zum israelischen Gegenschlag vergangen. Derweil hat die islamistische Hamas zu weltweiten Solidaritätsdemonstrationen von heute an bis zum ersten Jahrestag des Beginns des Gaza-Krieges am 7. Oktober aufgerufen.

Auf Fragen von Journalisten, ob Washington das Vorgehen Israels im Libanon stillschweigend billige, insbesondere mit Blick auf die Gefährdung der Zivilbevölkerung, entgegnete Miller: «Es ist nicht so, dass wir einzelne Angriffe genehmigen. Aber wir billigen das Recht der israelischen Regierung, sich gegen eine Terrororganisation zu verteidigen.»

Erklärtes Ziel Israels ist es, die Schiitenmiliz Hisbollah von der Grenze zu vertreiben, damit rund 60'000 evakuierte Israelis in ihre Häuser zurückkehren können. Laut des Weltverbands wird die Disziplinarkommission damit beauftragt, eine Untersuchung des vom PFA erhobenen Vorwurfs einzuleiten. Zudem soll die Governance-, Audit- und Compliance-Kommission in die Prüfungen einbezogen werden.

Die UN sprachen von 28 getöteten Mitarbeitern des Gesundheitssektors in vergangenen 24 Stunden. Die meisten davon seien ums Leben gekommen, als sie hätten verletzten Zivilisten helfen wollen, sagte der WHO-Repräsentant Abdinasir Abubakar in einer Videoschalte aus dem Libanon. Er berief sich auf Daten des libanesischen Gesundheitsministeriums, die laufend von der WHO verifiziert werden.

Der politische Leiter des Hamas-Büros in Doha, Ismail Hanjia, war Ende Juli bei einem Besuch im Iran getötet worden. Die Islamische Republik macht den Erzfeind Israel dafür verantwortlich.Eine von der Terrororganisation Islamischer Staat im Irak 2014 entführte Jesidin ist israelischen Angaben zufolge aus dem Gazastreifen gerettet worden.

Der Irak unterhält keine diplomatischen Beziehungen zu Israel. Irakern ist jeglicher Kontakt zu Israelis verboten. Laut israelischen Medien sollen komplizierte und langwierige diplomatische Prozeduren dazu geführt haben, dass die junge Frau den Gazastreifen verlassen und weiter in den Irak reisen konnte.

Am Mittwoch hatte Deutschland als Konsequenz aus Irans Angriff auf Israel den iranischen Botschafter ins Auswärtige Amt einbestellt. Da der Botschafter nicht in der Stadt gewesen sei, habe man dem Geschäftsträger der Botschaft deutlich gemacht, dass die Bundesregierung den Angriff auf das Allerschärfste verurteile.Erstmals seit Beginn der israelischen Bodenoffensive im Libanon ist ein libanesischer Soldat getötet worden.

Robles hatte ursprünglich angekündigt, man werde mit den beiden Maschinen rund 350 Spanier und Spanierinnen ausfliegen. Spanische Medien berichten, es gebe im Libanon mehr als 500 ausreisewillige Bürger des Landes. Dazu sagte Robles in Telecinco: «Wir werden sehen, ob diese beiden Flugzeuge ausreichen oder ob wir ein drittes Flugzeug schicken müssen.» Im Libanon seien rund tausend spanische Staatsbürger registriert.

Die Islamische Gesundheitsbehörde , die von der Schiitenmiliz Hisbollah betrieben wird, meldete in der Gegend einen israelischen Angriff und den Tod mehrerer Mitarbeiter, darunter auch Sanitäter. Die IHA betreibt mehrere medizinische Einrichtungen und schickt nach eigener Darstellung derzeit auch Teams in Notunterkünfte zur Versorgung von Vertriebenen.Israels Luftwaffe hat Armeeangaben zufolge rund 200 Ziele der Hisbollah im Libanon angegriffen.

Die USA und Frankreich hätten mitgeteilt, dass auch Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu der Waffenruhe zugestimmt habe, sagte Habib. «Also haben wir auch die Zustimmung der Hisbollah eingeholt und Sie wissen, was seitdem passiert ist.»Die israelischen Streitkräfte haben vor rund drei Monaten den Chef der Hamas-Regierung im Gazastreifen sowie zwei weitere hochrangige Hamas-Mitglieder bei einem Luftangriff getötet, wie sie soeben mitgeteilt haben.

In Erwartung eines israelischen Gegenangriffs hatte der Iran am Dienstagabend die Sperrung seines Luftraums angeordnet und alle Flugverbindungen gestrichen. Trotz der jetzigen Entwarnung sehen mehrere ausländische Fluggesellschaften bislang von der Wiederaufnahme ihrer Flüge nach Teheran weiter ab. Es wird erwartet, dass bei einem eventuellen israelischen Gegenangriff der iranische Luftraum erneut gesperrt wird.

Biden hatte dafür geworben, die Reaktion auf den iranischen Raketenangriff vom Dienstag gut abzuwägen. In einer gemeinsamen Schalte der Gruppe sieben grosser demokratischer Industrienationen sei auch über neue Sanktionen gegen den Iran gesprochen worden, wie das Weisse Haus mitteilte. Man arbeite an einer gemeinsamen Erklärung, hiess es weiter.

Infolge der massiven israelischen Angriffe stieg die Zahl der Vertriebenen im Libanon nach Regierungsangaben auf rund 1,2 Millionen. Rund 160'000 Menschen davon sind nach Aussagen des Leiters des Notfallausschusses der Regierung, Nasser Yassin, in Notunterkünften untergekommen. Die anderen seien zu Freunden, Verwandten, in Hotels oder in eigene Häuser in anderen Gegenden gezogen, meldete die staatliche Nachrichtenagentur NNA.

Die beiden Männer, die erschossen wurden, hatten ihre Opfer in einer Stadtbahn und an einer Haltestelle in Jaffa, dem arabisch geprägten Stadtteil der Küstenmetropole, umgebracht. Einer von ihnen hatte ein Schnellfeuergewehr, der andere ein Messer. Bei den Opfern handelte es sich den Angaben zufolge um Fahrgäste der Bahn und Passanten.Die Staats- und Regierungschefs der sieben grossen westlichen Industrienationen haben den iranischen Angriff auf Israel entschieden verurteilt.

Israel hatte seine Entscheidung unter anderem damit begründet, dass Guterres den iranischen Raketenangriff nicht eindeutig verurteilt hatte. Zudem behauptete der israelische Aussenminister Israel Katz, der UN-Chef habe das Massaker der Hamas am 7. Oktober des Vorjahres im Süden Israels nicht verurteilt. Auch habe er keine Anstrengungen unternommen, die Hamas zu einer Terrororganisation zu erklären.

Nach Angaben der proiranischen Hisbollah versuchten israelische Truppen in den libanesischen Grenzort Udaissa einzudringen. Sie seien zum Rückzug gezwungen worden. Über mögliche eigene Verluste machte die Hisbollah keine Angaben. Augenzeugen zufolge soll der Vorstoss ohne Vorwarnung erfolgt sein. Israelische Truppen hätten mehrere Häuser belagert und beschossen. Unter den Verletzten sei auch ein ortsansässiger palästinensischer Journalist gewesen. Fünf Angehörige seiner Familie seien ums Leben gekommen. Israels Militär äusserte sich zunächst nicht zu seinem Vorgehen in Chan Junis.Nach Angaben der libanesischen Armee sind israelische Soldaten in den Libanon eingedrungen.

Anwohner berichteten von heftigen Luftangriffen und Vorstössen israelischer Bodentruppen in drei Stadtteile von Chan Junis. Mahmud al-Rasd sagte, dass vier seiner Verwandten getötet und Häuser verwüstet worden seien. Ersthelfer hätten Mühe, die Opfer zu erreichen. «Die Explosionen und der Beschuss waren massiv», sagte al-Rasd der Nachrichtenagentur AP. «Viele Menschen liegen vermutlich unter den Trümmern und niemand kann sie bergen.

Ein unkalkulierbares Risiko für Irans politische und militärische Führung ist das iranische Volk selbst. Ein Grossteil der Gesellschaft im Iran steht der Regierung und dem islamischen Herrschaftssystem nach Jahren politischer Repression kritisch gegenüber. Angesichts der militärischen Spannungen konnte auch der neue und als gemässigt geltende Präsident Massud Peseschkian nichts daran ändern.

Die Raketenoperation sei nun abgeschlossen, sagte Araghchi laut Irna. «Aber sollte das zionistische Regime Vergeltungsmassnahmen ergreifen, wird unsere Antwort noch härter ausfallen», erklärte der Minister. Die Islamische Republik Iran strebe keine Eskalation an, fürchte aber auch keinen Krieg, fügte er hinzu.US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat den iranischen Raketenangriff auf Israel als «verabscheuungswürdigen Akt der Aggression» bezeichnet.

Im April hatte der Iran Israel bereits mit mehr als 300 Drohnen, Raketen und Marschflugkörpern angegriffen, die weitgehend von Israel sowie den USA, Grossbritannien und Frankreich abgewehrt wurden. Auch bei diesem Angriff hatte Jordanien bei der Abwehr geholfen.Die US-Regierung hat den iranischen Raketenangriff auf Israel als «vereitelt und unwirksam» bezeichnet und mit Konsequenzen gedroht.

Irans Revolutionsgarden haben nach eigenen Angaben am Dienstagabend Dutzende Raketen auf Israel abgefeuert. Der Angriff sei eine Vergeltung für die Tötung von Hamas-Auslandschef Ismail Hanija, Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah sowie eines iranischen Generals, hiess es.Bei dem iranischen Raketenangriff auf Israel ist palästinensischen Angaben zufolge ein Mann im Westjordanland ums Leben gekommen.

Israels Polizei sprach von einem Terrorangriff. Die zwei mutmasslichen Täter seien «neutralisiert» worden, so die Polizei. Israelischen Medien zufolge sollen sie tot sein. Das genaue Motiv für die Tat war zunächst unklar.

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