Weil die Schäden nach dem Angriff klein sind, besteht für sie kein grosser Druck, massiv zu reagieren. Die Frage ist, ob sich Premier Netanyahu von dieser Einsicht leiten lässt.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieWeil die Schäden nach dem Angriff klein sind, besteht für sie kein grosser Druck, massiv zu reagieren. Die Frage ist, ob sich Premier Netanyahu von dieser Einsicht leiten lässt.«Wer uns Schaden zufügt, dem fügen wir Schaden zu»: Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu und sein Kriegskabinett.
Gewiss hat Israels mehrstufiges Raketenabwehrsystem hervorragende Arbeit verrichtet. Auch die Luftwaffe hat sich hervorgetan beim Abschuss von Drohnen und Marschflugkörpern. Doch auch die Verantwortlichen in Politik und Armee kommen bei allem Lobpreis über die eigene Leistung – der besonders guttut nach der Schmach vom 7. Oktober – nicht um ein Eingeständnis herum: Alleine wäre das nicht zu schaffen gewesen.
Natürliche Kandidaten für eine solche israelisch-arabische Militärpartnerschaft sind Ägypten und Jordanien, mit denen Israel bereits im vorigen Jahrtausend Frieden geschlossen hatte. Dazu kommen jene Staaten, mit denen in den Abraham-Abkommen von 2020 eine Normalisierung der Beziehungen vereinbart wurde: die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain und Marokko. Auf Bidens Wunschliste aber stehen auch Staaten wie Katar und, ganz oben, Saudiarabien.
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