Der Aargauer Regierungsrat Jean-Pierre Gallati stand diese Woche in der Kritik. Im Gespräch nimmt er nun Stellung zu den Vorwürfen.
Sie wurden als zuständiger Regierungsrat kritisiert – auch von Ihrer eigenen Partei, der SVP.Ich bitte um Entschuldigung dafür, dass der kantonale Sozialdienst unterschätzt hat, was Wohnungskündigungen auslösen. Das Geschäft war unsorgfältig vorbereitet, die Kommunikation mangelhaft.
«Ich bin nicht Sprecher der SVP. Ob das meiner Partei in die Hand spielt oder nicht, müssen Sie beurteilen. Vielleicht spielt es auch anderen Parteien in die Hand.»Da haben Sie recht. Aber ich will mit den aargauischen Gemeinderäten ein vernünftiges Verhältnis pflegen – auch dann, wenn ein Gemeinderat das Gesundheitsdepartement öffentlich angreift. Wenn ich öffentlich zurückgeschossen hätte, wäre das eskaliert.
Aus Sicht des Kantons ist die Zwischennutzung also sinnvoll. Welchen Vorteil bringt sie der Immobilienfirma?
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