„Ich bin der Dorftherapeut – nur das Honorar ist schlechter“

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„Ich bin der Dorftherapeut – nur das Honorar ist schlechter“
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Alfons Spirig betreibt seit zwanzig Jahren einen Kiosk in Kerns, Obwalden. Obwohl sein Geschäft nicht gerade profitabel ist, liebt er seine Arbeit, da sein Kiosk ein wichtiger Bestandteil des Dorflebens ist. Er plaudert gerne mit seinen Kunden und bietet ihnen auch eine Beratung an.

Einer der letzten Besitzer eines privaten Kiosk s: «Ich bin der Dorftherapeut – nur das Honorar ist schlechter»

Spirig führt einen der letzten privaten Kioske, der grosse Rest gehört dem Konzern Valora. An einem Dienstagnachmittag im September wuseln allerlei Schulkinder in Spirigs Kiosk. Der 57-jährige Kioskbesitzer betreibt auch eine Beratungsfirma, mit deren Einnahmen er den Kiosk «quersubventioniert», wie er sagt. Spirig plaudert gern und lacht viel.Definitiv der Kontakt zu den Kunden. 80 Prozent kennen mich und ich kenne sie.

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