Kreuzlingens NLA-Handballerinnen verlieren daheim gegen Cupsieger Spono Nottwil 26:30. Zur Pause stand es noch 15:15 unentschieden.
In der NLA-Finalrunde kassierten die Frauen des HSC Kreuzlingen gegen Cupsieger und Tabellenführer Spono Nottwil eine 26:30-Heimniederlage. Nach dem 3:7-Fehlstart der Thurgauerinnen dürfte kaum jemand der 70 Zuschauerinnen und Zuschauer noch auf einen ausgeglichenen Halbzeitstand gewettet haben.
Die Basis für diesen überraschenden Zwischenstand legten die Goalies Frederikke Siggaard und Kerstin Sander. In der Offensive sorgten Topskorerin Fitore Aliu Berisha und die erst 16-jährige Linksaussen Lena Stoll für die Kreuzlinger Musik.Nach dem 15:15-Pausenstand hielten die Kreuzlingerinnen ebenfalls in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit mit. Auch deshalb, weil Sander den zweiten Penalty in Folge abwehren konnte. Doch dann unterliefen dem HSCK zu viele Fehler.
Fortan hatte Spono Nottwil die Partie im Griff. Zumindest liessen sich die Kreuzlingerinnen nicht demontieren, sondern zeigten in der Schlussviertelstunde nochmals Moral, indem sie den Rückstand von sechs auf vier Treffer reduzieren konnten. Der 30:26-Erfolg der wesentlich breiter aufgestellten Titelanwärterinnen aus Nottwil war insgesamt aber verdient.
Seit Sommer 2016 trägt das St.Galler Fussballstadion den Namen Kybunpark. Doch damit ist schon bald Schluss: Der Thurgauer Schuhhersteller lässt sein Engagement in etwas mehr als einem Jahr auslaufen. An diverse Spiele im Kybunpark wird man sich noch lange erinnern – von Barnettas Abschied über ein 6:0 bis hin zu Görtlers Skandal-Platzverweis.Copyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten.
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