Wegen des Eschentriebsterbens suchte man nach Lösungen. Im bernischen Höchstetten setzt man grosse Hoffnungen auf die Eiche.
Revierförster Marc Mäder erzählt den Teilnehmenden, warum die Burgergemeinde auf dieser Waldparzelle auf die Eiche gesetzt hat. Vorher standen hier Eschen, die dem Eschentriebsterben zum Opfer fielen.
Auf einer Fläche von 1,8 ha wurden 3700 Eichen und 300 Kirschbäume gepflanzt. Wegen Wildverbiss sind die Bäume geschützt. Es ist ein spezielles Bild, das sich im Burgerwald im bernischen Höchstetten zeigt: Auf 1,8 ha wurden hier 3700 Eichen und 300 Kirschbäume gepflanzt. Nicht absichtlich, sondern weil es nötig war, denn auf diesem Gebiet wütete 2020 das Eschentriebsterben. Der aus Asien eingeschleppte Pilz stellte Förster und Waldeigentümer damals vor grosse Herausforderungen.
In Südamerika gehören Brandrodung und Regenwaldverlust zum landwirtschaftlichen Alltag. Was das für die Schweiz bedeutet, beleuchtet Redaktor Viktor Dubský in seiner Analyse.Dem Klimawandel im Wald begegnen Eine nationale App hilft bei der künftigen Baumartenplanung. Zudem sei eine gute Durchmischung vorteilhaft. Rolf Manser gibt Auskunft, wie sich die Situation in den Solothurner Wäldern darstellt.Konrad Nötzli tritt als neuer Verwaltungsratspräsident die Nachfolge von Viktor Häfeli anBaumfällen, Kettenwechsel, Kombinationsschnitt, Präzisionsschnitt und Asten standen auf dem Programm. Daniel Gautschi aus Oberkulm hatte seine Motorsäge bestens im Griff.
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