Ottavia Piana wurde nach einem Sturz in einer Höhle in Italien gerettet. Die Rettung war aufgrund ihrer Verletzungen und der engen Passage der Höhle sehr schwierig.
In einer dramatischen Rettungsaktion wurde die schwer verletzte Höhlenforscherin Ottavia Piana (32) in der Nacht auf Mittwoch aus der Höhle «Abisso Bueno Fonteno» bei Bergamo befreit. Gemäss italienischer Bergrettung konnten die Rettungsteams sie um 3 Uhr morgens aus der Höhle bergen. Die Rettung sei extrem anspruchsvoll gewesen: Wegen gebrochener Rippen und einer Kopfverletzung musste Ottavia Piana waagerecht transportiert werden.
Doch die Höhle war an vielen Stellen zu eng für die Trage, weshalb Mikrosprengungen nötig waren. Ottavia Piana will nie wieder in eine Höhle. Am Samstag war die 32 Jahre alte Forscherin mit mehreren Begleitern in der Höhle unterwegs, um den bislang unbekannten Teil zu erforschen. Beim Abstieg in einen engen Tunnel verlor sie den Halt und rutschte in die Tiefe. Rund 100 Rettungskräfte waren im Einsatz. Trotz der Herausforderungen gelang es den Helfern, die Forscherin sicher zu bergen. Wie Piana bereits einem Arzt tief in der Höhle mitteilte , möchte sie nie wieder in eine Höhle zurückkehren
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