Das Filet der Strasse, wie der Kebab auch genannt wird, gilt als günstige Mahlzeit. Jetzt setzen Imbissbuden auf höhere Qualität.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDas Filet der Strasse, wie der Kebab auch genannt wird, gilt als günstige Mahlzeit. Jetzt setzen Imbissbuden auf höhere Qualität.Mittag im Gourmet-Imbiss Ayverdis in Zürich-Wiedikon. Ein Gong kündigt minütlich eine fertige Bestellung an. Gegen 70 Gäste essen alle das Gleiche: Kebab – im Fladenbrot, aus der Box oder vom Teller.
Der Ursprung des Döners liegt natürlich noch weiter zurück: Gastarbeiter brachten das in der Türkei populäre Essen nach Deutschland, wo eine leicht angepasste Variante zum Verkaufsschlager wurde. Nicht nur dort: DerDie Zutaten des Kebabs haben sich mit der Zeit gewandelt: Während in den 70er-Jahren primär Fleisch, ein wenig Zwiebeln und etwas Salat serviert wurden, ist der Anteil von Gemüse heute viel höher.
In Deutschland sind Kebabs sogar zur Promi-Sache geworden: Der Profifussballer Lukas «Poldi» Podolski hat am vergangenen Wochenende die 27. Filiale unter grossem Getöse aufgemacht, ausgerechnet in der Hochburg des Kebabs: in Berlin.
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