GLP Stadt Bern-Präsident Michael Hoekstra sieht das geplante Stadtberner Budget 2025 kritisch. Die Schuldenlast würde dramatisch steigen. Ein Gastbeitrag.
Dieser gefährde die langfristige fianzielle Stäbilität der Stadt.Die finanzpolitische Lage der Stadt Bern ist besorgniserregend. Das vorgelegte Budget 2025 von der rot-grünen Mehrheit zeigt ein alarmierendes Defizit und gefährdet die langfristige finanzielle Stabilität der Stadt. Ein Nein-Komitee fordert daher dringend eine Korrektur der bisherigen Politik.
Das geplante Budget und die kommenden Planjahre in den Aufgaben und Finanzplan der Stadt Bern führen zu einer dramatischen Erhöhung der Schuldenlast. Bis Ende 2025 wird diese um 80 Millionenanwachsen werden. Dies bedeutet, dass die Stadt ohne sofortige Kurskorrekturen bald kein Eigenkapital mehr haben wird und somit finanziell handlungsunfähig ist.Ein weiteres Problem ist die fehlende Priorisierung der Ausgaben.
Das vorgelegte Budget 2025 der rot-grünen Mehrheit in Bern, weisst ein Defizit aus und gefährdet die langfristige Stäbilität der Stadt, sagt GLP-Präsident Michael Hoekstra. - Keystoneund schwächen die Attraktivität Berns für Unternehmen und Familien. Anstatt die steigenden Steuererträge sinnvoll zu verwenden und das Schuldenwachstum zu bremsen, wird die finanzielle Situation durch zusätzliche Ausgaben weiter verschärft.
Sollte die Stadt Bern weiterhin ungebremst Schulden anhäufen, wird sie bereits im 2027 gezwungen sein, auf kantonale Interventionen zu reagieren. Dies würde die Handlungsfreiheit der Stadt massiv einschränken und könnte dazu führen, dass der Kanton direkt in die städtischen Finanzen eingreift.Das Nein-Komitee fordert eine sofortige Überarbeitung des Budgets 2025, um es mindestens ausgeglichen zu gestalten.
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