Die Lage im russischen Hochwassergebiet verschlechtert sich nach Behördenangaben weiter. Insgesamt seien aktuell bis zum 15 600 Wohnhäuser und rund 28 000 bewohnte Grundstücke überflutet, wie die Behörden am Montag mitteilten. Das ungewöhnlich starke Frühjahrshochwasser hat bereits viel Infrastruktur, darunter Strassen und Brücken, zerstört.
Die Lage im russischen Hochwasser gebiet verschlechtert sich nach Behördenangaben weiter. Insgesamt seien aktuell bis zum 15 600 Wohnhäuser und rund 28 000 bewohnte Grundstücke überflutet, wie die Behörden am Montag mitteilten.Als besonders gefährlich gilt die Situation für die Menschen im Gebiet Kurgan, wo das Hochwasser des Flusses Tobol im Südwesten Sibiriens innerhalb von 24 Stunden um anderthalb auf rund 6,50 Meter anstieg.
Viele Russen beklagen, dass die Behörden zu spät gewarnt hätten vor der Gefahr und auch Hilfe nur unzureichend und schleppend komme. Betroffen sind laut Behörden 193 Ortschaften in 33 Regionen Russlands, darunter die Gebiete Samara und Omsk. Auch im Gebiet Nowosibirsk mit grossen Flüssen stellten sich die Behörden auf Hochwasser ein.
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