Höchste Terrorwarnstufe in Frankreich: Berichte: Pariser Louvre wegen Bombendrohung geräumt

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Bilder und Videos zeigen, wie Menschen das Museum fluchtartig verlassen. In Frankreich gilt seit einer tödlichen Attacke an einer Schule am Freitag die höchste Terrorwarnstufe.

Der Pariser Louvre ist laut Medienberichten am Samstag wegen einer Bombendrohung geräumt worden. Wie der Fernsehsender BFMTV unter Berufung auf Polizeiquellen berichtete, habe das Museum Bombendrohungen erhalten. Das Museum teilte auf X mit, dass die Einrichtung aus Sicherheitsgründen geschlossen werde. Auf X posteten einige Louvre-Besucher Videos, auf denen zu sehen war, wie Menschen das Museum verliessen.

Frankreich hatte am Freitag vor dem Hintergrund der Attacke und der aktuellen Lage im Nahosten die höchste Terrorwarnstufe verhängt. Diese ermöglicht insbesondere die aussergewöhnliche Mobilisierung von Mitteln und die Verbreitung von Informationen, die die Bürger in einer Krisensituation schützen können.

Der 20 Jahre alte Täter stammt aus Tschetschenien und soll während seines Angriffs auf Arabisch «Gott ist gross» gerufen haben. Die Polizei konnte den Angreifer mit einem Taser ausser Gefecht setzen und festnehmen. Auch mehrere Familienmitglieder des Angreifers, darunter seine Schwester, seine Mutter, sein Onkel und zwei seiner Brüder wurden Medienberichten zufolge in Polizeigewahrsam genommen.

Wie die Zeitung «Le Parisien» unter Verweis auf die Behörden berichtete, wurde der ältere Bruder des Angreifers bereits 2019 wegen der Vorbereitung eines Anschlags auf den französischen Präsidentenpalast festgenommen und als Mitglied einer terroristischen Organisation zu einer Haftstrafe verurteilt. Die Attacke fand fast auf den Tag genau drei Jahre nach dem tödlichen Angriff auf den Geschichtslehrer Samuel Paty statt. Der 47-Jährige war am 16. Oktober 2020 in einem Pariser Vorort von einem Angreifer getötet und dann enthauptet worden.

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