Dass der Auftritt von Björn Peng abgesagt wurde, sei missverstanden worden, schreibt das Kollektiv in einem Kommentar.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDas linksalternative Basler Konzertlokal Hirscheneck hat mit der Absage des Auftritts von Björn Peng eine Kontroverse ausgelöst – auch innerhalb des Kollektivs.Am 22. November hätte der deutsche Musiker Björn Peng im Kleinbasler Konzertlokal Hirscheneck auftreten sollen.
Dieses Engagement Pengs spaltete das «Hirschi»-Kollektiv. Denn implizit könnte es auch als Komplizenschaft mit den israelischen Kriegshandlungen in Gaza ausgelegt werden. In einem Statement schrieb das Kollektiv Ende November auf Instagram, man befinde sich in einem Diskussionsprozess über das Thema Israel-Palästina, deshalb die Absage. Viele Personen reagierten irritiert darauf die Absage, andere unterstützten die Entscheidungzu Wort gemeldet.
Das «Hirschi» besteht seit 1979 als bekanntes Lokal für Alternativkultur. Im Zuge der Umsetzung der Basler Trinkgeldinitiative erhält es dieses Jahr einen Förderbeitrag von 40’000 Franken vom Kanton.
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