In drei der zehn Sugus-Häuser in Zürich wurde allen Mietparteien auf Ende März gekündigt. Dahinter stecken ein Familienzoff und ein zwielichtiger Geschäftsmann.
In drei der zehn Sugus-Häuser in Zürich wurde allen Mietparteien auf Ende März gekündigt. Dahinter stecken ein Familienzoff und ein zwielichtiger Geschäftsmann.Über 200 Bewohner müssen bis Ende März 2025 die Zürcher Sugus-Häuser verlassen.Hinter ihrer Verwaltung steckt zudem ein Mann, dessen Firmen regelmässig Konkurs gehen.Die drei Gebäude wurden wie die restlichen Sugus-Wohnblöcke 1995 gebaut.
Dabei schrieb die Verwaltung in einem Brief im September erst, sie hoffe, «dass Sie uns als Mieterin oder Mieter auch in Zukunft erhalten bleiben». - Nau.ch / Nico LeutholdMieterinnen und Mieter sind geschockt und wollen die Kündigungen anfechten. - Google Street View Mieter Edwin lebt in den «Sugus»-Häusern. Dass seine Wohnung saniert wird, kann er nicht verstehen. - Nau.ch/Nico Leuthold
Laut einem medizinischen Gutachten sei er zum Zeitpunkt der Unterzeichnung höchstwahrscheinlich nicht urteilsfähig gewesen. Mit dem Titel «die bittere Wahrheit» hat die Verwaltung der Sugus-Wohnungen Bilder veröffentlicht, um zu unterstreichen, wie notwendig die Sanierung ist. - Allgood Property AGAuf der Plattform «Immoverwaltungsvergleich.ch» warnt ein User vor ihm: Mit seinen Geschäftspraktiken ziehe er Handwerker und Bauherren über den Tisch und missbrauche das System.
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