Der Baugerätehersteller Hilti hat im vergangenen Jahr das schwierige Marktumfeld für die Bauindustrie zu spüren bekommen. Zudem gab es weiter Gegenwind vom starken Franken.
Der Baugerätehersteller Hilti hat im vergangenen Jahr das schwierige Marktumfeld für die Bauindustrie zu spüren bekommen. Zudem gab es weiter Gegenwind vom starken Franken.Entsprechend sank der Umsatz im Geschäftsjahr 2024 um 1,4 Prozent auf 6,4 Milliarden Franken, teilte der Liechtensteiner Konzern am Freitag mit. Negative Währungseffekte lasteten mit -2,9 Prozentpunkten auf dem Umsatz, so dass Hilti in Lokalwährungen noch um 1,5 Prozent gewachsen wäre.
Für das neue Jahr 2025 erwartet Hilti ein ähnliches Marktumfeld sowie ein vergleichbares Umsatzwachstum in Lokalwährungen. Das detaillierte Jahresergebnis wird Hilti am 14. März bekannt geben.Wie wichtig sind die bilateralen Abkommen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union für Schweizerinnen und Schweizer, die im Ausland leben?
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