Hilfsstopp der Trump-Regierung: Drama an der thailändisch-myanmarischen Grenze

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Hilfsstopp der Trump-Regierung: Drama an der thailändisch-myanmarischen Grenze
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Der Stopp fast aller internationalen Hilfsgelder durch die Trump-Regierung hat dramatische Folgen für Tausende Flüchtlinge an der thailändisch-myanmarischen Grenze. In den Camps leben rund 100.000 Menschen, die vor den jahrzehntelangen Konflikten im Nachbarland Myanmar geflohen sind. Das US-finanzierte Spital in Mae La musste schliessen, die einzige medizinische Versorgungseinrichtung in der Region. Patienten, darunter schwerkranke Kinder, wurden in improvisierte Gesundheitszentren verlegt – ohne ärztliche Betreuung. Hilfsorganisationen sind alarmiert und warnen vor einer humanitären Katastrophe.

Der Stopp fast aller internationalen Hilfsgelder durch die Trump-Regierung hat dramatische Folgen für Tausende Flüchtlinge an der thailändisch-myanmarischen Grenze. In den Camps leben rund 100'000 Menschen, die vor den jahrzehntelangen Konflikten im Nachbarland Myanmar geflohen sind. In Mae La, dem grössten Camp mit rund 37'000 Bewohnern, musste das US-finanzierte Spital schliessen – es ist laut CNN die einzige medizinische Versorgungseinrichtung in der Region.

Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Nierenversagen müssen nun für lebenswichtige Behandlungen selbst zahlen. Für die Geflüchteten ein Ding der Unmöglichkeit. Nahrung für 100'000 Menschen nur noch für sechs Wochen Neben der medizinischen Versorgung steht auch die Ernährung der Flüchtlinge auf dem Spiel. Die Organisation The Border Consortium versorgt die Camps mit Lebensmitteln und Kochgas, finanziert aus US-Hilfsgeldern.

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