«Her mit den Gehirnverletzungen»: Die Sportart SlapFighting ist umstritten. Ist sich Drinkhersteller Monster Energy der gesundheitlichen Risiken bewusst?
Während es bei Dana White Kritik hagelt, ist es um einen anderen involvierten Giganten still: Getränkehersteller Monster Energy. Das typische grüne «M» – das Logo des Getränks – ist in der Serie unter anderem auf den Kleidern der Teilnehmenden und auf dem Tisch zwischen ihnen zu sehen. Auch wird das Getränk in Interviews prominent platziert. Denn Monster Energy ist der erste offizielle Partner und Hauptsponsor von Power-Slap.
Auch auf den Social-Media-Kanälen von Monster Energy fehlt von der Sportart jede Spur. Zwischen Videos von Surfern und BMX-Fahrern ist keine einzige Ohrfeige zu sehen. Abonniert wurde das offizielle Power-Slap-Profil auf Instagram von Monster Energy auch nicht.Auf die Zurückhaltung angesprochen, fällt die Antwort von Monster Energy kurz aus: «Zu dieser Zeit müssen wir die Anfrage respektvoll ablehnen.
Energy-Drink-Marken sind dafür bekannt, adrenalingetriebene Stunts und teilweise risikoreiche Sportarten zu unterstützen. So stand auch Konkurrent Red Bull schon wegen tödlichen Unfällen im Zusammenhang mit ihren Stunts in der Kritik. Doch geht Monster Energy mit der Power-Slap-Partnerschaft zu weit?Wie gefährlich oder ungefährlich die Sportart wirklich ist, wird sich erst mit der Zeit zeigen.
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