Hacker trickst Ausweis-App auf dem iPhone aus: Schwachstelle der eID aufgedeckt

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Ein anonymer Hacker hat eine Schwachstelle in der Authentifizierung mit der eID gefunden: Damit ist es beispielsweise möglich, ein Bankkonto auf den Namen des Opfers zu öffnen.

Ein anonymer Hacker mit Expertise bei eID, einem elektronischen Ausweis in Deutschland, hat eine Schwachstelle im System aufgezeigt. Demnach ist es möglich, von einem Nutzer oder einer Nutzerin die elektronische Identität zu stehlen und beispielsweise damit ein legitimes Bankkonto auf den fremden Namen zu eröffnen.

Dazu überprüft die gesamte eID-Architektur die Authentizität der beiden Kommunikationspartner ungenügend – der Angreifer gibt sich als legitimer Nutzer aus, eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung existiert in einem solchen Szenario nicht. Theoretische Lücke mit praktischen Folgen Wie das praktisch aussehen könnte, hat der Hacker am Beispiel eines Bankkontos, eröffnet auf den Namen einer fremden Person.

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