Greensill-Skandal – CS geht gerichtlich gegen Insolvenzverwalter vor

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Greensill-Skandal: CS geht gerichtlich gegen Insolvenzverwalter vor: Laut einem Medienbericht der englischen «The Times» wirft die Grossbank dem Kreditinstitut vor, eine Vereinbarung über die Herausgabe von Geldern aus Versicherungsansprüchen gebrochen…

Zum damaligen Zeitpunkt beliefen sich die Fondsvermögen auf rund 10 Mrd. $. Jetzt fehlen Credit Suisse immer noch 2,6 Mrd.Die Credit Suisse lässt nichts unversucht, im Greensill-Skandal Geld für die Investoren zurückzuerhalten. Laut einem Medienbericht der englischen «The Times» streitet sie sich jetzt mit der Greensill Bank über die Höhe von Gebühren.

Die Grossbank werfe dem deutschen Kreditinstitut vor, eine Vereinbarung über die Herausgabe von Geldern aus Versicherungsansprüchen gebrochen zu haben, schreibt die britische Zeitung. In bei Gericht eingereichten Unterlagen behauptet die Credit Suisse dem Bericht zufolge, die Greensill Bank habe sich verpflichtet, Versicherungserlöse an die Fonds weiterzuleiten oder sie treuhänderisch für die Fonds zu verwalten.

Es werde davon ausgegangen, dass die beiden Seiten mittlerweile einige Fragen geklärt haben, heisst es weiter. Es bestünden aber offenbar weiterhin Meinungsverschiedenheiten über das Recht auf Spesen der Greensill Bank, die Gültigkeit des nach dem Zusammenbruch unterzeichneten Vertrags und die Zuständigkeit des Gerichtsverfahrens.

Im Frühling 2021 teilte die CS dann mit, die gemeinsam mit der inzwischen insolventen Greensill geführten «Lieferketten-Finanzierungs-Fonds» zu liquidieren. Zum damaligen Zeitpunkt beliefen sich die Fondsvermögen auf rund 10 Mrd. $. Jetzt fehlen der Credit Suisse immer noch 2,6 Mrd. Zum Bericht von «The Times» erklärte die Schweizer Bank auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP lediglich: «Credit Suisse Asset Management verfolgt auch weiterhin alle Möglichkeiten, um Geld für Investoren der Supply Chain Finance Funds zurückzuerhalten.»Von ABB bis Züblin – erhalten Sie sofort eine E‑Mail, sobald ein neuer Artikel zum Unternehmen Ihrer Wahl erscheint.

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