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Nomen est omen: Manuel Jäger und sein Sohn Corsin suchen Gamswild zum Start der Bündner Hochjagd am Montag auf der Alp Flix in Surses.Nomen est omen: Manuel Jäger und sein Sohn Corsin suchen Gamswild zum Start der Bündner Hochjagd am Montag auf der Alp Flix in Surses.In Graubünden hat am Montag die Hochjagd begonnen. Dabei sollen heuer nicht nur 4964 Hirsche, sondern auch mindestens 35 Wölfe geschossen werden.
Mindestens 35 der etwa 120 im Bündnerland lebenden Wölfe sollen getötet werden. Der Kanton reichte ein entsprechendes Gesuch beim Bund ein. Dieser will die Begehren bis Mitte September prüfen, wie es in einer Mitteilung von letzter Woche hiess. Bei den geplanten Abschüssen handle es sich in 30 Fällen um Wolfswelpen, erklärte Adrian Arquint vom kantonalen Amt für Jagd und Fischerei Mitte August.
Komplett erlegt werden soll neu lediglich das Vorabrudel bei Laax im Bündner Oberland. Sollte sich zudem herausstellen, dass das letzte Jahr geschossene Beverinrudel bei Thusis noch nicht zerfallen ist, wird auch dieses erlegt.Auch die Jagd auf das Bündner Wappentier ist eröffnet. 634 Steinböcke will der Kanton 2024 töten lassen. Noch nie seit der Wiederansiedlung der Steinböcke vor über 100 Jahren gab es so viele Tiere wie jetzt.
Die Jagd auf das geschützte Tier ist allerdings stark reglementiert. Jeder Bock wird einem Jäger oder einer Jägerin zugeteilt. Bevor dieser jedoch erlegt werden darf, muss eine Steingeiss geschossen werden.Plötzlich treten die «Hexen von Butscha» gegen Putins Armee an
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