An diversen Schweizer Unis laufen oder liefen Pro-Palästina-Proteste. In Bern riefen die Besetzer sogar dazu auf, ihnen Essen und Mate vorbeizubringen.
An diversen Schweizer Unis laufen oder liefen Pro-Palästina-Proteste. In Bern riefen die Besetzer sogar dazu auf, ihnen Essen und Mate vorbeizubringen.Auf Social Media fordern sie Follower dazu auf, Essen vorbeizubringen.Man könne sie unter anderem mit «frischem Gemüse und frischen Früchten, Reis, Pasta, Linsen, Snacks und Brot» unterstützen. Beim Brot sollten es auch «glutenfreie Altenativen und Ding, die Brot spannend machen» sein.
Die Gruppe forderte die Instagram-Follower dazu auf, unter anderem glutenfreies Brot vorbeizubringen. Die Berner Protestierenden haben das Ultimatum erhalten, die Räumlichkeiten bis am Dienstagmittag um 12 Uhr zu verlassen.Auf Instagram bitten die Pro-Palästina-Protestierenden der Uni Bern um Unterstützung. – Instagram /@unibern_occupied
Kritik gab es von Seiten von Rektor Christian Leumann. Er begab sich am Montagnachmittag in das besetzte Gebäude. Wie die «Berner Zeitung» schreibt, tauschte sich Leumann mit den Protestierenden Und er stellte klar: «Wir lassen uns nicht erpressen.» Des Weiteren forderte er die Besetzer auf, die Räumlichkeiten umgehend freizugeben. Denn die Besetzung sei inakzeptabel.Auch an weiteren Schweizer Unis wird oder wurde protestiert.durch die Polizei aufgelöst. Aktuell laufen auch noch an der Universität Basel Proteste. Dort haben die Besetzer das Ultimatum erhalten, die Räumlichkeiten bis heute Dienstagabend um 20 Uhr zu verlassen.
Besetzung Universität Palästina Polizei Unterstützung
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