Das St.Galler Stadtparlament hat Jacqueline Gasser-Beck zur Präsidentin und damit zur «höchsten Stadtsanktgallerin» gewählt. Weitere Themen des Artikels sind die Herausforderungen der Katholischen Kirchgemeinde Region Rorschach, die Suche nach einem Schauspieler für die Rolle des Sohnes von Albert Einstein, die Einmischungen Russlands in den Streit um die Arktis und die Ostschweizer Kulturszene.
Das Stadtparlament St. Gallen hat ins neue Jahr gestartet und mit einer Reihe von Wahlen wichtige Positionen besetzt. Besonders bedeutend war die Wahl von Jacqueline Gasser-Beck zur Präsidentin des Parlaments. Damit ist sie die erste GLP - Politik erin, die dieses Amt innehat. Die Wahl erfolgte einstimmig. Gasser-Beck leitete wenig später ihre erste Debatte als Präsidentin. Thema war die neue Zentrumsbibliothek, ein politisches heisses Eisen.
Neben diesen wichtigen Ereignissen informierte das Stadtparlament über diverse Themen. So beispielsweise über den neuen Namensschild für den Kinderfestplatz. Weitere Neuigkeiten umfassen die Suche nach einem Schauspieler, der die Rolle des Sohnes von Albert Einstein spielen soll, und die Auszeichnung des SC Brühl mit dem Spirit of Football Award. Der Artikel beleuchtet auch die Herausforderungen, denen sich Einzelhändler und die lokale Gemeinschaft stellen müssen. Die Geschichte eines ehemaligen Pizzerias aus Bazenheid, der um seinen Frieden im Ruhestand kämpft, illustriert die Auswirkungen von Diebstählen, Lärm und Frust. Die Katholische Kirchgemeinde Region Rorschach, die viertgrösste im Kanton St. Gallen, kämpft mit Austritten und sucht nach einem neuen Pfarrer. Der Artikel berichtet über die Herausforderungen der Gemeinde und wie sie die Zeit ohne Pfarrer überbrückt. Auf politischer Ebene behandelt der Artikel die Pläne von Donald Trump, einen ehemaligen Fernsehmoderator und Berufssoldaten zum Chef des Pentagons zu ernennen, sowie die Einmischungen Russlands in den Streit um die Arktis. Der Artikel schließt mit sportlichen Neuigkeiten vom HC Thurgau, der im Kampf um die Tabellenplätze drei und vier mit einem knappen Erstrundenerfolg gegen Visp punkten konnte. Die Ostschweizer Kulturszene wird ebenfalls beleuchtet, mit Informationen über Lesungen, Crowdfunding-Kampagnen und Kulturevents in der Region. Es werden auch Fragen aufgeworfen, die man arbeitenden Müttern ruhig stellen sollte
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