Viele der ewigen Chemikalien sind hochgiftig und fast überall zu finden. Es gibt aber Tricks und ein paar Marken, die bewusst auf PFAS verzichten.
Das Grundwasser und das Trinkwasser in der Schweiz sind mit PFAS verseucht. Schon Kinder haben gefährliche Werte im Blut . «Die schwer abbaubaren Chemikalien sind praktisch überall in unserem täglichen Leben», sagt Zhanyun Wang, Forscher an der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt . Die Industrie setze auf PFAS, weil sie interessante Eigenschaften aufweisen. Viele PFAS sind fett-, schmutz- und wasserabweisend und trotzen der Hitze.
Dazu kann der Tropfentest dienen: Perlt ein Tropfen Speiseöl von der Verpackung ab, ist diese fettabweisend und enthält wahrscheinlich PFAS. Allerdings gibt es auch Materialien wie gewisse Kunststoffe, die von Natur aus ölabweisend sind. Wenn du wissen willst, wie hoch der PFAS-Gehalt in deinem Trinkwasser ist, kannst du dich bei deinem Wasserversorger erkundigen. Bei Produkten hilft ein Blick auf die Inhaltsstoffliste.
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