Nach einer brutalen Attacke auf einen Senior in den Appenzeller Bahnen sorgt die Freilassung des mutmaßlichen Täters für viel Aufsehen. Der Afghanistands Bürger war bereits wegen Gewalttaten in Erscheinung getreten. Die Polizei rechtfertigt die Freilassung mit Mangel an Haftgründen, doch Bürger fordern mehr Sicherheit und härtere Strafen.
Nach einer Prügelattacke auf einen Senior in den Appenzeller Bahnen werden neue Details bekannt. Der mutmaßliche Täter ist ein Afghanistands Bürger und war bereits mehrmals wegen Gewalt taten aufgefallen. Die Polizei zeigt sich frustriert darüber, dass sie Gewalt täter teils bereits am nächsten Tag wieder laufen lassen muss. Der Vorfall ereignete sich im 1.-Klasse-Abteil der Appenzeller Bahnen . Der Senior wurde schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.
Die Polizei konnte den mutmaßlichen Täter identifizieren und ihm die Tat vorwerfen. Der Mann ist ein Afghanistands Bürger und wurde bereits in der Vergangenheit wegen Gewalttaten in der Region in Erscheinung getreten. Laut Polizeiangaben wurde der Täter nach seiner Festnahme kurzfristig vernommen und dann wieder auf freiem Fuß gesetzt. Die Polizei rechtfertigt diese Entscheidung mit dem Mangel an geeigneten Haftgründen.Diese Entscheidung sorgt für Kritik an der Strafverfolgung und den Verhältnissen in den Appenzeller Bahnen. Bürger fordern mehr Sicherheit und härtere Strafen für Gewalttäter. Die Polizei betont, dass sie alles in ihrer Macht Stehende tut, um die Sicherheit der Reisenden zu gewährleisten. Sie appelliert an die Bevölkerung, bei Verdachtsfällen umgehend die Notrufnummer zu kontaktieren
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Nach Prügelei auf Senior: Gewalttäter wieder auf freiem FussNeue Details zum Vorfall in den Appenzeller Bahnen: Der mutmaßliche Täter ist ein Afghanist mit Vorstrafen. Die Polizei zeigt sich frustriert über die kurze Haftdauer von Gewalttätern. \Weitere Themen: Trauerfeier für Eugen Kägi, der Gründer von «Kägi fret». Moskau lehnt europäische Friedenstruppe in der Ukraine ab. \Tübach verzeichnet 2024 einen Verlust, aber keine Steuererhöhung.
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