Der Industriekonzern Georg Fischer (GF) ist im ersten Halbjahr organisch geschrumpft.
in den ersten sechs Monaten des Jahres einen Umsatz von 2,4 Milliarden Franken , wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Organisch - also ohne die Grossakquisition Uponor - resultierte jedoch ein Minus von 3,2 Prozent. Das unsichere wirtschaftliche Umfeld und die anhaltenden geopolitischen Spannungen hätten insbesondere im Investitionsgüterbereich auf die Stimmung der Kunden gedrückt.
Der Auftragseingang im ersten Halbjahr ist - natürlich auch akquisitionsbedingt - stark angestiegen und erreichte 2,4 Milliarden Franken . Die aus der Akquisition entstandene neue Division heisst seit April Der vergleichbare EBIT - ohne diese Effekte - lag derweil bei 220 Millionen mit einer Marge von 9,1 Prozent, wie das Unternehmen mitteilte. Der den Aktionären zurechenbare Reingewinn sank schliesslich um rund 21 Prozent auf 97 Millionen . Die Zahlen verfehlten die Schätzungen der von AWP befragten Analysten.Beim Blick in die Zukunft wird das Unternehmen nun etwas konkreter.
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