In Genf erlitt ein Mädchen Verletzungen, möglicherweise durch eine Paketbombe. Die Polizei untersucht den Vorfall mit einem Bombenroboter.
Am Montagnachmittag, um 16.15 Uhr, ereignete sich in Genf in der Petite-Boissière ein Vorfall, bei dem eine Person verletzt wurde. Das Opfer ist ein junges Mädchen, das mit einer Ambulanz ins Spital gebracht wurde, wie 20 Minutes berichtet. Das Viertel wurde abgeriegelt, und die Einsatzkräfte der Polizei sind mobilisiert. Bombenroboter im Einsatz Nach Informationen von 20 Minutes wird die Hypothese eines Sprengsatzes untersucht. Ein Roboter der Nedex-Einheit kam zum Einsatz.
Diejenigen, die sich noch in ihren Wohnungen befinden, wurden aufgefordert, dort zu bleiben. Eine Staatsanwältin ist vor Ort. Verbindung zu Vorfall vom 20. August? Es scheint wahrscheinlich, dass der Vorfall mit der Explosion eines Müllsacks in einem Wohnhaus in Saint-Jean am 20. August in Verbindung steht. Im Gebäude der Petite-Boissière wohnt ein Mann, der für eine lokale Uhrenmanufaktur arbeitet. Berichten zufolge war es sein Briefkasten, der explodierte.
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