Gender-Debatte: Zürich setzte Mami und Papi wegen Queer-Aktivist auf den Index

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Gender-Debatte: Zürich setzte Mami und Papi wegen Queer-Aktivist auf den Index
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In einem Newsletter hat die Stadt Zürich eine geschlechtsneutrale Bezeichnung für Mami und Papi empfohlen.

meldeten sich zu Wort. Die Stadt verteidigte sich, es sei «einzig als Inspiration» gedacht, nicht als Vorgabe.

Doch woher nahm die Stadt Zürich die Tipps? Zu einem grossen Teil kommen diese aus einem Buch von Ravna Marin Siever. Die Person aus Berlin ordnet sich keinem Geschlecht zu. Auf Anfrage der sagt Siever, dass «sien» es nicht erstaune, dass die Empfehlungen eine heftige Debatte ausgelöst hätten. Als trans Person sei man es gewöhnt, «reichlich Hass abzubekommen».

Im Buch von Siever werden verschiedene geschlechtsneutrale Alternativen vorgeschlagen, wie unter anderem «Mampa» , «Elli» oder «Renny» .Es gehe auch nicht darum, generell die Bezeichnung «Mutter» oder «Vater» zu streichen. Jedoch solle man darauf verzichten, wenn man die Personen, über die man rede, nicht genau kenne.

Der Newsletter nehme Themen auf, «welche die Eltern in der Stadt Zürich beschäftigen», schreibt der Zürcher Stadtrat Raphael Golta von der SP, seines Zeichens Sozialvorsteher für die Mütter- und Väterberatung. Man könne Genderfragen nicht ignorieren, nur weil diese «politisch kontrovers diskutiert» würden. Jedoch übt er an der Umsetzung im Newsletter auch Kritik. Diese sei «nicht so alltagstauglich» wie sonst üblich.

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