Die Stadt Zürich empfiehlt in einem Newsletter eine geschlechtsneutrale Bezeichnung für Mami und Papi. Prominente Schweizer Mütter sehen das anders.
zu verwenden – besonders, wenn sie mit ihnen über andere Familien reden. Anstatt «Vater» oder «Mutter» solle man besser «Elternteil» oder «Betreuungsperson» verwenden, so der Leitfaden. Das Thema sorgt nicht nur in der 20-Minuten-Community für Gesprächsstoff, sondern auch bei den Schweizer Promi-Müttern. postete den 20-Minuten-Artikel zu dem Thema in ihrer Instagram-Story.
«Wenn man als Mami einfach Mami sein möchte, ist das komplett in Ordnung und dann darf man das auch so sagen», lautet ihre Einstellung. Sara ist der Ansicht, dass das «Wegschweigen der Geschlechter» nicht der richtige Ansatz sei. «Man sollte lieber die Kinder offen und liberal erziehen, anstatt vorzuschreiben, dass man nicht mehr Mami und Papi sagen darf», so ihre Devise.Nein, ich sehe die Relevanz nicht.
Laut der Mütter- und Väterberatung der Stadt Zürich sind die Tipps «einzig als Inspiration» gedacht, nicht als Vorgabe. «Uns ist bewusst, dass jede Familie ihre eigenen Erfahrungen und Prioritäten hat, und es ist wichtig, dass Eltern ihre eigenen Entscheidungen treffen können. Unsere Absicht ist es, Eltern ein breites Spektrum an Perspektiven als Anregung zu bieten.
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