Geheimdienst: Nordkoreaner erschiessen versehentlich acht Russen

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Geheimdienst: Nordkoreaner erschiessen versehentlich acht Russen
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Seit Oktober sind nordkoreanische Soldaten in Russland. Nun soll es zu einem tödlichen Missverständnis gekommen sein.

Seit Oktober sind nordkoreanische Soldaten in Russland . Nun soll es zu einem tödlichen Missverständnis gekommen sein.In der russischen Region Kursk kämpfen nordkoreanische Soldaten an der Seite Russland s.Grund für das « Friendly Fire » sei die Sprachbarriere, so der ukrainische Geheimdienst.«Die Verluste bei dieser Kategorie sind ebenfalls schon erheblich», sagte Selenskyj am Samstag in der abendlichen Videobotschaft. Zahlen nannte er nicht.

Kim Jong Un schickt tausende seiner nordkoreanischen Soldaten nach Russland, um im Ukraine-Krieg für Wladimir Putin zu kämpfen. - keystone Reibungslos verläuft der Einsatz der nordkoreanischen Soldaten aber nicht: Wie der ukrainische Militärgeheimdienst HUR am Samstagabend schreibt, habe es ein tödliches Missverständnis gegeben.

Die Nordkoreaner sollen in der Region Kursk auf verbündete tschetschenische Soldaten geschossen haben und acht Mitglieder des «Achmat»-Bataillons getötet haben. Grund für das «Friendly Fire» sei die Sprachbarriere. Schon im November soll es zu Schüssen gegen Verbündete gekommen sein.Erste Berichte über die Entsendung nordkoreanischer Soldaten nach Russland waren im Oktober aufgetaucht.

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