Der Verein Stolpersteine Schweiz hat heute Mittwoch zwei weitere Steine in Basel gesetzt. Zudem gibt es neue Hörstationen zu den Stolpersteinen. Damit werden die Geschichten der Menschen erlebbar, die zur Zeit des Nationalsozialismus vergeblich in Basel Zuflucht gesucht haben.
Martha Schwartz, Edmée Hirsch und Kurt Preuss. Sie alle teilen ein Schicksal. Sie alle suchten zur Zeit des Nationalsozialismus vergeblich in Basel Zuflucht.wurde in Basel geboren und engagierte sich im Widerstand gegen das NS-Regime. Sie wurde dabei beobachtet, wie sie in Lörrach antifaschistische Flugblätter deponierte. Schwartz wurde wegen Vorbereitung zum Hochverrat verurteilt.
Die hörbare Stadtkarte gibt es auf Deutsch und auf Englisch. Sie ist ab heute Mittwoch kostenlos in der Buchhandlung Ganzoni, im Staatsarchiv Basel-Stadt und bei Basel Tourismus erhältlich.FDP liegt doch vor der Mitte, Rechtsrutsch weniger stark – so erklärt der Bund das Zahlendebakel Was für ein Desaster: Nachdem alle dachten, die Mitte habe die FDP überholt, muss der Bund nun die Zahlen korrigieren. Die Ergebnisse aus drei Kantonen wurden «drei- bis fünffach» berechnet. Die Medienkonferenz zum Nachlesen – und eine Einordnung.Copyright © bz Basel. Alle Rechte vorbehalten.
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