Zwei aggressive Krokodile haben in Queensland für Unruhe gesorgt. Nun sind sie sicher in einer Farm oder einem Zoo untergebracht. Insbesondere der Hühner fressende «Herbie» jagte den Bewohnern Angst ein.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieZwei aggressive Krokodile haben in Queensland für Unruhe gesorgt. Nun sind sie sicher in einer Farm oder einem Zoo untergebracht. Insbesondere der Hühner fressende «Herbie» jagte den Bewohnern Angst ein.Einheimische sagten, «Herbie» habe sie verfolgt und die Hühner eines Bewohners gefressen.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.In Australien ist es Rangern gelungen, nach Wochen vergeblicher Versuche zwei berüchtigte «Problemkrokodile» einzufangen.
So seien bereits mehrere Hühner eines Nachbarn dem Appetit des riesigen Krokodils zum Opfer gefallen, erzählte Perticato. «Ich habe mein ganzes Leben am Fluss gelebt und mich an Krokodile gewöhnt, und ich weiss, wann es gefährlich wird.» Er gehe normalerweise oft im Fluss angeln, habe aber wegen der Gefahr nicht einmal mehr sein Boot ins Wasser lassen können. Die Behörden dankten ihm für den Hinweis und rückten mit Fallen an.
Die Tiere sollen in einer Krokodilfarm oder einem Zoo untergebracht werden. «Die Leute müssen aber verstehen, dass die Entfernung dieser Krokodile den Herbert River oder den Ross River nicht sicherer macht», sagte der Wildtierbeauftragte Tony Frisby. Teile des tropischen Bundesstaats Queensland werden wegen der vielen dort lebenden Salzwasserkrokodile «Croc Country» genannt. «Die Menschen müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie im Croc Country für ihre eigene Sicherheit verantwortlich sind und in allen Wasserstrassen mit Krokodilen rechnen müssen, auch wenn es dort keine Schilder gibt», betonte Frisby. Durchschnittlich kommt es in Australien zu zwei tödlichen Krokodilangriffen pro Jahr.
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