Corona erschwerte das Reisen auch für Flüchtende, Migranten und Migrantinnen. Nun wagen sich wieder mehr Menschen aufs Mittelmeer.
Das Mittelmeer gilt als gefährlichste Flüchtlingsroute der Welt. Trotzdem stechen täglich Boote in See, oft veraltet und untauglich, mit hunderten Menschen an Bord. Allein am Wochenende sind über 1000 Migrantinnen und Migranten in Italien angekommen.
Weniger Übertritte während CoronaGegenüber 2021 und 2020 ist zwar tatsächlich ein Anstieg der Zahlen zu verzeichnen. Aufgrund der Corona-Pandemie war das Reisen aber für alle erschwert – so auch für Flüchtlinge und Migrantinnen und Migranten, die aus ihren Herkunftsländern nur schwer an die nordafrikanische Küste gelangen konnten.
«Es gibt aber auch viele Menschen aus nordafrikanischen Ländern wie Tunesien oder Ägypten, die auch in die Schweiz kommen», so die UNHCR-Beauftragte. «Bei ihnen handelt es sich meist nicht um Flüchtlinge, sondern um Migranten. Sie kommen in der Regel aus wirtschaftlichen Gründen.»
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