Der Sanitärtechniker hat trotz einem schwierigen Marktumfeld den Umsatz in den ersten neun Monaten leicht gesteigert und den Ausblick für 2024 angehoben.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer Sanitärtechniker hat trotz einem schwierigen Marktumfeld den Umsatz in den ersten neun Monaten leicht gesteigert und den Ausblick für 2024 angehoben.Die europäische Baukonjunktur ist weiterhin schwach.
Für das Gesamtjahr ist die Unternehmensleitung etwas optimistischer als vor drei Monaten bei der Präsentation der Halbjahreszahlen, als ein in Landeswährungen stagnierender Umsatz prognostiziert worden war. Nun wird mit einem Zuwachs von 1 bis 2% gerechnet. Damit es wieder deutlich aufwärtsgeht, muss die europäische Bauindustrie wieder in Schwung kommen.
Dabei hat sich die Geschäftsdynamik im dritten Quartal weiter verbessert. Im dritten Quartal erzielte Geberit ein organisches Umsatzplus von 6,2%. Im zweiten Quartal lag dieses bei 5,2%. Der Reingewinn sank gleichzeitig um 3,1% auf 501 Mio. Fr., belastet insbesondere von einer deutlich höheren Steuerrate aufgrund der seit 2024 gültigen OECD-MindestbesteuerungDer bisherige Ausblick auf das Gesamtjahr 2024 wird erhöht. Demnach rechnet der Konzern neu mit einem Umsatzplus in Lokalwährungen von 1 bis 2% und mit einer Ebitda-Marge von rund 29,5% .
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