Der Gastroführer «Gault Millau» 2023 ist da: Das sind die Neulinge, die Aufsteiger und die besten Berner Restaurants. (Abo) gaultmillau
Inhaber Xiuhan Wang vom chinesischen Restaurant Huayuan ist der Neueinsteiger in der Stadt Bern.Das Fischermätteliquartier rückt auf die Karte der Feinschmecker: Das chinesische Restaurant Huayuan steigt mit 13 Punkten in den frisch publizierten Gastroführer «Gault Millau» 2023 ein. Es befindet sich in einer ehemaligen Quartierbeiz.
Neu wieder vertreten ist die Brasserie Obstberg im gleichnamigen Quartier: Der Koch Pascal Cueni sorgte für Furore, als das Lokal 2014 in den Gastroführer einstieg. Er verliess das Lokal, wo es nach ihm einige Wechsel in der Küche gab. Sogar der Spitzenkoch Werner Rothen versuchte sein Glück, hatte aber kein Sitzleder. Jetzt ist Cueni zurück und kocht auf 12-Punkte-Niveau.
Während die meisten ausgezeichneten Küchenchefs Männer sind, gibt es eine Frau, für deren Essen Gourmets nach Deisswil fahren: Alexis Jauregui hat sich mit ihrem Ziegelhüsi von 12 auf 13 Punkte gesteigert. Das schreiben die Tester über die gutbürgerlichen Gerichte der jungen Bolivianerin: «Die traditionelle Vichyssoise oder die kalte Kartoffel-Lauch-Suppe mit grilliertem Lauch gefielen.
Das Team Azzurrini – wie sie sich selber nennen – hat seit 2013 das Gütesiegel «Ospitalita Italiana» der Handelskammer in Rom und darf sich als echtes italienisches Restaurant bezeichnen. Diese Auszeichnung ist densogar wichtiger. Franco Marinelli erinnert sich ans erste Jahr der «Gault Millau»-Punkte: «Ich dachte, es sei ein Witz, und sie wollen mir ein Abo für die ‹Schweizer Illustrierte› verkaufen.
, dieses ist wegen seines Weggangs gerade nicht mehr im Gastroführer gelistet. Koltes steigt direkt mit 15 Punkten ein. Die Tester über sein Schaffen: «Auch in Thun scoutet er bei Bauern und Fischzüchtern. Artgerechte Haltung und das ganze Verarbeiten der Tiere sind ihm ein Anliegen.»Foto: Patric Spahni
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