Wir besuchen den Garten von Landschaftsarchitektin Monika Pearson und holen uns Tipps für die Gartengestaltung. Der Artikel beschreibt die Herausforderungen des Frühlings im Appenzellerland und gibt Ratschläge für die Gartenarbeit.
Der April war immer wieder frostig, der Mai brachte viel Regen. Jetzt ist der Garten von Landschaftsarchitektin Monika Pearson in Rehetobel erwacht. Wir machen einen Besuch und holen uns Tipps für die Garten gestaltung. Das Thermometer zeigt gerade einmal 4 Grad an diesem Samstagmorgen im Mai. Monika Pearson zieht sich eine warme Jacke und ihre Gummistiefel an. Hund Babar steht schon am Fenster, bereit für einen Spaziergang durch den Garten .
Sie habe draussen noch nicht viel machen können diese Saison, erzählt die leidenschaftliche Gärtnerin. «Hier oben im Appenzellerland ist der Frühling immer eine langwierige Sache. Mal wird es wieder eisig kalt, mal kommt nochmals eine Ladung Schnee.» Es brauche viel mehr Geduld als beispielsweise unten im Thurgau, wo längst die Apfelbäume blühe
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