Im Computerspiel «Radical Choices» gilt es, die Mechanismen hinter Radikalisierung zu erkennen – und zu widerstehen.
Die Pizza-Rebellen oder Lama-Kämpfer geben vor, die Welt verbessern zu wollen, sich gegen Ungerechtigkeiten zu wehren – und sie brauchen Nachwuchs. Optisch im Comic-Stil gestaltet, ist das Ziel des Games 30 Wochen zu überleben, ohne in Radikalisierungsfallen zu tappen. Im Game wird man immer wieder mit Fragen konfrontiert und muss entscheiden: Was tun? Mitmachen oder nicht?
Entwickelt hat das Game das Gaming-Studio 5am Games. Finanziert wird das Projekt vom Bund, Stiftungen sowie Swisslos mehrerer Kantone. Die Nutzung des Games ist kostenlos. Zeigen, wie Radikalisierung funktioniert Das Game zeigt keine Propaganda realer Extremistengruppen, sondern eben «Pizza-Rebellen» und «Lama-Krieger». Milena Giordano, Co-Projektleiterin von «Gaming against Extremism», sagt, man wolle exemplarisch zeigen, wie Radikalisierungsmechanismen funktionierten.
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