Die FuW hat schwere Anschuldigungen gegen UBS erhoben.
Die UBS hat nach Einschätzung der Zeitung «Finanz und Wirtschaft» heikle Verbindungen zu sanktionierten Militärkonzernen in China . Die Grossbank investiere über Joint Ventures in chinesische Unternehmen auf der US-Sanktionsliste. Die UBS betont, sie halte sich an die Vorschriften.in den Kampfjethersteller Avic Xi' sowie in den Überwachungskameraanbieter Hikvision, schrieb das Wirtschaftsblatt am Montag .
Zwar hätten UBS-Tochtergesellschaften nach Bekanntmachung der Sanktionen sämtliche Aktien sanktionierter Firmen abgestossen. Die Joint Ventures hätten danach aber «massiv» zugekauft. Damit setze sich UBS der Gefahr von Sanktionen durch die USA aus, urteilte die FuW mit Bezug auf öffentlich zugänglicheAus Sicht der UBS stellten diese Investitionen kein Problem dar.
Die unabhängigen Investmententscheidungen der chinesischen Joint Ventures für ihre chinesischen Kunden verstiessen nicht gegen US-Sanktionen, weder direkt noch indirekt. Die UBS verfüge über robuste Kontrollen und Prozesse zur Einhaltung von Sanktionen.
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