Auf eher ungewöhnliche Weise hat ein Biowissenschaftler getestet, unter welchen Bedingungen die Jararaca-Lanzenottern am häufigsten zubeissen. Die Forschungsergebnisse haben Einfluss auf die Verteilung von Gegengiften in Brasilien.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieAuf eher ungewöhnliche Weise hat ein Biowissenschaftler getestet, unter welchen Bedingungen die Jararaca-Lanzenottern am häufigsten zubeissen. Die Forschungsergebnisse haben Einfluss auf die Verteilung von Gegengiften in Brasilien.
Das Verhalten von Schlangen sei ein allgemein vernachlässigtes Forschungsgebiet, insbesondere in Brasilien, sagte Alves-Nunes in einem Interview der Zeitschrift «Science». In den meisten Studien werde nicht untersucht, welche Faktoren sie zum Beissen veranlassten.
Die Tiere wurden dabei einzeln zu verschiedenen Tageszeiten über einen längeren Zeitraum in einer etwa zwei Quadratmeter grossen Arena eingesetzt. Nach einer 15-minütigen Gewöhnungsphase trat der Biologe mit Sicherheitsstiefel zufällig entweder direkt neben der Schlange auf oder sanft auf den Kopf, die Körpermitte oder den Schwanz. Er habe sich zu 100 Prozent sicher gefühlt, keiner der Bisse habe die mit Schaumstoff überzogenen Stiefel durchdrungen.
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