Trump oder Harris? Der neue Chef der Schweizerisch-Amerikanischen Handelskammer gibt einen Einblick in die politische Prioritätensetzung.
Ich teile die Meinung, dass es relativ egal ist. Das sieht man auch an der Börsenentwicklung in den letzten siebzig Jahren. Es hat fast keinen Unterschied gemacht, wer jeweils im Amt war.
Dieser Trend bedeutet, dass damit der Kongress, also die beiden Parlamentskammern, umgangen werden. Mit der Begründung von nationalen Sicherheitsinteressen könnte der nächste US-Präsident oder die nächste US-Präsidentin eigene Pläne einfacher durchsetzen. Trump könnte so beispielsweise seine geplanten 10-Prozent-Zölle einführen. Wenn plötzlich alles unter «nationale Sicherheitsinteressen» fallen kann, ist das problematisch.
Zum Beispiel der Finanzminister oder die Handelsministerin. Auf der Ebene der Institutionen betrifft es unter anderem die Federal Trade Commission, die FDICund den oder die amerikanische Handelsbeauftragte. Handelsbeauftragte sind zuständig für Handelsverträge. Da wollen die Amerikaner weitermachen. Wie sieht es mit dem Kongress aus? Es heisst ja oft, ein gespaltenes Parlament sei besser für die Wirtschaft, weil Änderungen langsamer umgesetzt werden …
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