In Venezuela war er ein Star mit Millionenpublikum. Jetzt ertönt seine Stimme aus dem Exil in Italien: Journalist Carlos Omobono.
Noch in den 1970er-Jahren galt Venezuela für viele verfolgte Menschen in Lateinamerika als Zufluchtsort – und Hort der freien Meinungsäusserung.
Nach den neuesten Daten der UNO, die von der Koordinierungsplattform für Flüchtlinge und Migranten in Venezuela “R4V” ausgearbeitet wurden, befinden sich derzeit 7,1 Millionen Venezolanerinnen und Venezolaner im Ausland. Eine Zahl, die das südamerikanische Land an die Spitze der Weltrangliste betreffend Diaspora stellt, ist doch ein Viertel der gesamten Bevölkerung auswandert.
“Ich lebe seit neun Jahren in Italien, nachdem ich aus meinem geliebten Heimatland vertrieben wurde”, sagt er im Gespräch:
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