Friedensdemonstranten dringen in US-Capitol ein ++ USA sieht Israel nicht für Explosion bei Spital verantwortlich

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Im Nahen Osten ist die angespannte Lage zwischen Israel und Palästina eskaliert. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

und verletzt. Palästinenser machen Israel dafür verantwortlich – Israels Militär den Islamischen Dschihad.

Libanesische Sicherheitskreise meldeten Beschuss mit israelischen Mörsergranaten. Weiter hiess es, es gebe Berichte über eine verletzte Frau. Eine Granate schlug demnach in der Nähe ihres Hauses ein. Auffällig war, dass Erdogan die Verantwortung nicht ausdrücklich dem israelischen Militär zuschob - nachdem er dies am Dienstagabend in einer ersten Reaktion kurz nach dem Raketeneinschlag noch getan hatte.

Bei dem Treffen in der saudischen Küstenstadt Dschidda sagte Saudi-Arabiens Aussenminister Bin Farhan, dass sich das Königreich weiterhin um eine Deeskalation des Konfliktes bemühe, wie das saudische Aussenministerium am Mittwoch mitteilte. Aus Diplomatenkreisen hiess es zuvor, dass Saudi-Arabien Gespräche über eine mögliche Normalisierung der Beziehungen mit Israel gestoppt hat.

Unklar war, ob er nun von Ägypten geöffnet wird beziehungsweise geöffnet werden kann. Nach Berichten von vor Ort wurde der Übergang durch israelischen Beschuss beschädigt und muss nun repariert werden. Nach ägyptischen Angaben stehen dort rund 3000 Tonnen Güter bereit.Zürich, Bern und Basel werden für dieses Wochenende keine Demos im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt bewilligen.

Bei dem Vorfall bei dem Krankenhaus im Gazastreifen sind nach Angaben des dortigen von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums mindestens 471 Menschen getötet und weitere mindestens 324 verletzt worden. Unabhängig waren die Angaben zunächst nicht zu überprüfen. Israel machte für die fehlgeleitete Rakete die Terrororganisation Islamischer Dschihad im Gazastreifen verantwortlich und legte Beweise vor, die das belegen sollen.

Die Hamas forderte die Ausweisung aller israelischer Botschafter in allen arabischen und islamischen Ländern und den Stopp aller diplomatischen Bemühungen, die Beziehungen zu Israel zu normalisieren.Die Zahl der getöteten Palästinenser im Gazastreifen ist seit Beginn des Gaza-Krieges am 7. Oktober auf etwa 3300 gestiegen. Dies teilte Mai Al-Kaileh, Gesundheitsministerin in Ramallah im Westjordanland, am Mittwoch mit. Die Zahl der Verletzten liege bei mehr als 13 000.

«Wir werden die Hamas besiegen und diese schreckliche Bedrohung aus unseren Leben entfernen», sagte Netanjahu. Biden sei als erster US-Präsident der Geschichte in Kriegszeiten nach Israel gekommen. «Dies ist zutiefst bewegend», sagte Netanjahu. Es beweise, wie verpflichtet Biden sich persönlich dem jüdischen Volk und dem jüdischen Staat gegenüber sehe. «Danke, Mr. President, dafür, dass Sie Israel zur Seite stehen, heute, morgen und immer.

Al-Sisi forderte die internationale Gemeinschaft dazu auf, sofort einzugreifen, um die «vorsätzlichen Praktiken» gegen Zivilisten im von Israel abgeriegelten Gazastreifen zu stoppen. Die Einsätze der israelischen Armee in dem Küstenstreifen hätten militärische und humanitäre Auswirkungen haben, die ausser Kontrolle geraten könnten. Es sei dringend notwendig, Perspektiven für eine Lösung zu eröffnen.

Die im Gazastreifen herrschende islamistische Hamas-Organisation machte Israel für das Unglück verantwortlich. Das israelische Militär spricht hingegen von einer fehlgeleiteten Rakete der militanten Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad.

Im Anschluss an seinen Kurzbesuch in Israel wollte Biden ursprünglich nach Jordanien, um mit dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas, Ägyptens Staatschef Abdel Fattah al-Sisi und Jordaniens König Abdullah II. zusammenzukommen. Jordanien habe das Treffen in Absprache mit der US-Delegation abgesagt, so Kirby. Abbas werde wegen einer dreitägigen Trauer nach der Explosion nicht anreisen. Biden werde mit Abbas und Al-Sisi auf dem Rückflug reden.

In einem Krankenhaus im Gazastreifen wurden nach Angaben des dortigen Gesundheitsministeriums durch einen Raketeneinschlag Hunderte Menschen getötet und verletzt. Israel und die in Gazastreifen herrschende islamistische Hamas machen sich gegenseitig dafür verantwortlich. China lud am Dienstag und Mittwoch anlässlich seiner globalen Investitions- und Infrastrukturinitiative «Neue Seidenstrasse» zum dritten Forum darüber ein. Im Konflikt zwischen Israel und der islamistischen Hamas sowie ihre Verbündeten wächst die Sorge um eine weitere Eskalation der Lage.

Im Libanon strömten in den südlichen Vororten von Beirut Augenzeugen zufolge Hunderte Hisbollah-Anhänger auf die Strassen und forderten, Tel Aviv zu bombardieren. Im Iran rief eine Menge im Stadtzentrum Teherans «Nieder mit Israel», wie Videos der staatlichen Nachrichtenagentur IRNA zeigten. Die Regierung erklärte Mittwoch zum Trauertag. Irans Aussenamtssprecher verurteilte den Angriff aufs Schärfste und machte den Erzfeind Israel verantwortlich.

Israels Militär machte den Islamischen Dschihad im Gazastreifen verantwortlich. Informationen deuten demnach auf einen fehlgeschlagenen Raketenabschuss der militanten Palästinenserorganisation hin. Die genaue Zahl der Todesopfer war zunächst unklar.Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas hat nach dem angeblichen Tod von zahlreichen Palästinensern in einem Krankenhaus im Gazastreifen zu einer dreitägigen Staatstrauer ausgerufen.

Die genaue Zahl der Todesopfer war zunächst unklar. Israels Armee prüfe die Berichte, wurde Militärsprecher Daniel Hagari in israelischen Medien zitiert. Die Armee verfüge noch nicht über alle Informationen zu dem Vorfall. «Es gibt viele Luftangriffe, viele misslungene Raketen und viele gefälschte Berichte der Hamas», betonte Hagari demnach.

Schon vor der Unterbrechung hatte der Philosoph ein «Analyseverbot» bei diesem Thema kritisiert. Zizek kritisierte, all seine Vorredner hätten über Israel, aber niemand über die Palästinenser gesprochen. Die Entscheidung, die palästinensische Autorin Adania Shibli nicht auf der Buchmesse auszuzeichnen, halte er für «skandalös».

Das israelische Militär bestätigte den Tod. Der Angriff habe demnach auf Geheimdienstinformationen basiert. Nofal soll nach israelischen Angaben an «zahlreichen Terroranschlägen» gegen Israel und israelische Sicherheitskräfte beteiligt gewesen sein. Experten warnen vor einem blutigen Häuserkampf bei einer Bodenoffensive Israels im dicht besiedelten Gazastreifen. Israel will nach den verheerenden Terroranschlägen der Hamas am 7. Oktober die militärischen Fähigkeiten sowie die Herrschaft der Islamistenorganisation ausschalten. Die meisten Politiker sehen dabei keine Alternative zu einem Eingreifen auf dem Boden.

Die «New York Times» schrieb, eine Analyse der Metadaten in dem Video habe ergeben, dass zumindest ein Teil der Aufnahmen bereits vor mindestens sechs Tagen aufgenommen worden sei. «Wir haben Kontakte, zunächst natürlich mit den israelischen Verantwortlichen, wir haben auch Kontakte über mehrere befreundete Mächte als Vermittler mit der Hamas, um die Freilassung unserer Geiseln, und die Freilassung aller Geiseln zu erreichen», sagte Macron.

In den frühen Morgenstunden habe der 22-Jährige seinen Bruder angerufen und von dem Überfall berichtet, hiess es. Wenig später habe der Schwager des 22-Jährigen einen Anruf von einem Mitglied der Hamas erhalten. Er habe dem Mann am Telefon versichert, dass der 22-Jährige kein israelischer Staatsbürger sei, sagte der Schwager der Zeitung. «Ich behalte ihn bei mir», sei die Antwort gewesen.

Entlang der libanesisch-israelischen Grenze sind die Spannungen zwischen der Hisbollah und dem israelischen Militär seit dem Angriff der Hamas auf Israel aufgeflammt. Der Beschuss beschränkte sich zwar auf Städte entlang der Grenze, aber es wird befürchtet, dass die Hisbollah und andere vom Iran unterstützte Gruppen ihre Aktionen zur Unterstützung der Hamas eskalieren würden, sobald Israel eine Bodenoperation im Gazastreifen beginnt.

Berichten zufolge haben sich Ägypten und Israel bislang auch noch nicht einigen können, wie die Lkw mit den Hilfsgütern kontrolliert werden. Israel will einen Schmuggel von Waffen in den Gazastreifen ausschliessen. Auch die im Gazastreifen herrschende Hamas will, dass die Bevölkerung im Gazastreifen vor Ort bleibt. Die auch von EU und USA als Terrororganisation eingestufte Gruppierung hatte die Menschen aufgefordert, israelischen Aufrufen zu einer Evakuierung aus dem Norden in den Süden des Gazastreifens keine Folge zu leisten. Israel wirft der Hamas vor, die eigene Bevölkerung gezielt als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen.

Noch am gleichen Tag reise er nach Jordanien weiter, um mit den palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas, Ägyptens Staatschef Abdel Fattah al-Sisi und Jordaniens König Abdullah II. zu treffen, so die US-Regierung.Derweil erwidert das israelische Militär auch im Norden wiederholte Angriffe der pro-iranischen Hisbollah im Libanon. Die Armee attackiere gegenwärtig Posten der Schiiten-Miliz, teilte das israelische Militär am frühen Dienstagmorgen mit.

Prime Minister Benjamin Netanyahu's Remarks at the Opening of the Winter Assembly of the 25th Knesset's Second Session«Die Hamas ist Teil der Achse des Bösen von Iran, Hisbollah und ihren Helfershelfern», sagte Netanyahu. «Sie wollen den Staat Israel zerstören und uns alle ermorden.» Ihr Ziel sei es, den Nahen Osten «in den Abgrund des barbarischen Fanatismus des Mittelalters zurückzuführen».

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