Im Nahen Osten ist die angespannte Lage zwischen Israel und Palästina eskaliert. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.
und verletzt. Palästinenser machen Israel dafür verantwortlich – Israels Militär den Islamischen Dschihad.Der UN-Vermittler für den Nahen Osten sieht eine grosse Gefahr für eine Ausweitung des Gaza-Kriegs.
Gleichwohl machte Netanjahu deutlich, Israel werde «keine humanitäre Hilfe von seinem Territorium in den Gazastreifen zulassen, solange unsere Entführten nicht zurückgebracht werden.» Israel verlange «Besuche des Roten Kreuzes bei unseren Entführten», hiess es weiter. Man arbeite daran, internationale Unterstützung für diese Forderung zu mobilisieren.
Basel untersagt gar alle Demonstrationen am Wochenende. Davon betroffen ist auch die zuvor bereits bewilligte Demo vom Samstag von Corona-Massnahmekritikern.Nach der Explosion bei einem Krankenhaus im Gazastreifen haben Österreichs Sicherheitsbehörden die Terrorwarnstufe von «erhöht» auf «hoch» hinaufgestuft.
Die russische Führung, die selbst einen zerstörerischen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt, fordert seit Tagen, Zivilisten und zivile Infrastruktur zu schonen. Durch Russlands Krieg gegen die Ukraine sind bisher Tausende Zivilisten getötet und ganze Städte und Ortschaften zerstört worden. Russland verlangte neben einer Feuerpause die Öffnung humanitärer Korridore, um den Menschen im Gazastreifen unter anderem mit Nahrung und Medikamenten zu helfen.
Bei der Explosion sollen nach Angaben des Gesundheitsministeriums im Gazastreifen Hunderte Menschen getötet oder verletzt worden sein. Für diese Angaben gibt es keine unabhängige Bestätigung. US-Präsident Joe Biden zufolge scheint die Explosion in einem Krankenhaus im Gazastreifen nicht auf einen Angriff von Israel zurückzugehen.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat ein Treffen mit US-Präsident Joe Biden in Jordaniens Hauptstadt Amman abgesagt und stattdessen eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen. Am Mittwoch gab es zudem einen Generalstreik im Westjordanland. Terroristen hatten vor eineinhalb Wochen im Auftrag der im Gazastreifen herrschenden Hamas die Grenze zu Israel überquert und Massaker angerichtet. Israel greift seither nach eigenen Angaben Hamas-Ziele im Gazastreifen an.
Biden hatte am Dienstagabend in einer schriftlichen Stellungnahme bestürzt auf die Attacke in Gaza reagiert. Er sei «empört und zutiefst betrübt» über die Explosion in dem Krankenhaus und den schrecklichen Verlust von Menschenleben, der dadurch verursacht worden sei, hiess es darin. Er habe sein Team angewiesen, weitere Informationen über den genauen Hergang des Vorfalls zu sammeln.
Terroristen im Auftrag der Hamas hatten am Samstag vor einer Woche ein Massaker an israelischen Zivilisten in Grenzorten und auf einem Musikfestival angerichtet. Es war das schlimmste Blutbad der israelischen Geschichte. Mehr als 1400 Menschen kamen dabei und bei weiterem Blutvergiessen in den folgenden Tagen ums Leben. Mitglieder der Hamas verschleppten zudem mindestens 199 Menschen, darunter auch US-Bürger.
Dies ist mit Abstand die grösste Zahl von Toten bei allen bisherigen Konflikten Israels mit der Hamas, die 2007 gewaltsam die Kontrolle im Gazastreifen an sich gerissen hatte. Sie wird auch von EU und USA als Terrororganisation eingestuft. Die israelische Armee bekräftigt, sie greife nur Hamas-Ziele an und tue alles, um zivile Opfer zu vermeiden.
Das Gesundheitsministerium im Gazastreifen hatte dagegen mitgeteilt, dass bei einem israelischen Luftangriff auf das Krankenhaus «mehrere Hundert» Menschen getötet und verletzt worden seien. Eine genaue Zahl wurde dabei nicht genannt. Unabhängig war dies nicht zu überprüfen. In den südlichen Vororten von Beirut strömten Augenzeugen zufolge Hunderte Hisbollah-Anhänger auf die Strassen und forderten, Tel Aviv zu bombardieren.
Eine Analyse habe ergeben, dass «Terroristen in Gaza zuvor eine Ladung Raketen abgefeuert» hätten, die zum Zeitpunkt des Einschlags in unmittelbarer Nähe des betroffenen Krankenhauses vorbeigezogen seien. Unabhängig waren diese Angaben nicht zu überprüfen. Auch eine genaue Zahl der Toten lag zunächst nicht vor.
Während der Rede verliessen einige Gäste den Saal. Der hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker widersprach Zizek erst vor und später direkt auf der Bühne. Becker warf Zizek vor, die Verbrechen der Hamas zu relativieren, verliess mehrfach den Saal, kehrte aber in Begleitung von Frankfurter Lokalpolitikern schliesslich zurück. Auch Buchmessen-Direktor Juergen Boos versuchte Becker zu besänftigen.
Das EDA ist für die Sicherheit seines Personals im Rahmen der Tätigkeit für das Departement verantwortlich. Aktuell arbeiten vier palästinensische Lokalmitarbeitende für die DEZA im Gaza-Streifen, jedoch keine Schweizer Mitarbeitenden.Rund zehn Tage nach Beginn des Kriegs zwischen der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas und Israel ist die Zahl der Toten im Gazastreifen auf 3000 gestiegen.
Seit den Terrorattacken der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober und den Gegenschlägen der israelischen Armee auf den Gazastreifen kam es in den vergangenen Tagen regelmässig zu Zwischenfällen an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon. Diese schüren die Sorgen vor einer weiteren Eskalation.
Sie bitte Staats- und Regierungschef auf der ganzen Welt, «mein Baby zurück nach Hause zu bringen, und zwar im gleichen Zustand, wie ich sie gestern im Fernsehen gesehen habe». Ihre Tochter benötige dringend medizinische Behandlung, weil sie noch andere gesundheitliche Probleme habe. Um 15 Uhr informiert die Uni Bern nun über Massnahmen. Die Medienkonferenz können Sie hier im Livestream mitverfolgen:Die Türkei bemüht sich weiter um die Freilassung der von der islamistischen Hamas aus Israel entführten Geiseln. «Bislang haben wir aus verschiedenen Ländern insbesondere bezüglich der Freilassung ihrer Staatsbürger Anfragen erhalten.
«Entsetzliche Berichte», wonach Zivilisten bei ihrer Flucht in den Süden des Gazastreifens getötet worden seien, müssten unabhängig und gründlich untersucht werden, ebenso wie alle Vorwürfe schwerer Verstösse gegen das humanitäre Völkerrecht, forderte Shamdasani.
Peskow bestätigte erneut, dass Abbas in Moskau zu einem Besuch erwartet werde. Ein Termin werde gesucht. Russland tritt für die Schaffung eines unabhängigen Palästinenser-Staates ein und unterstützt zugleich Sicherheitsgarantien für Israel. Die Menschen in Israel müssten in Frieden leben, betonte Peskow. Wichtigste Aufgabe sei es nun, den Krieg in Nahost zu beenden.
Die USA und Israel wollen nach Angaben von US-Aussenminister Antony Blinken gemeinsam eine Strategie für humanitäre Hilfe im Gazastreifen entwickeln und dabei sicherstellen, dass die Hilfsgüter nicht in die Hände der Hamas fallen. Es gehe darum, «Zivilisten in Gaza und nur sie allein zu erreichen», sagte Blinken am Montagabend auf einer Pressekonferenz in Tel Aviv.
Beobachter gehen jedoch davon aus, dass Ägypten auch angesichts einer wirtschaftlichen Krise im Land die Sorge hat, zahlreiche palästinensische Flüchtlinge könnten auf sein Gebiet kommen. Ausserdem befürchte Kairo, unter Flüchtlinge könnten sich auch Hamas-Terroristen mischen. Die Hamas steht der Muslimbruderschaft nahe, die in Ägypten als Terrororganisation eingestuft wird.
In Vorbereitung einer möglichen Bodenoffensive gegen die islamistischen Hamas-Angreifer hat Israel die Bevölkerung im nördlichen Gazastreifen wiederholt aufgefordert, das Gebiet Richtung Süden zu verlassen.Während die israelische Luftwaffe ihre massiven Bombardements gegen die islamistischen Hamas-Angreifer im Gazastreifen fortsetzt, verschärft sich die akute Versorgungsnot der Hunderttausenden in den Süden geflüchteten Palästinenser.
Eine Zusicherung, dass Israel mit dem Start der Bodenoffensive zuwarten werde, bis Biden Israel und Jordan wieder verlassen hat, verlangt das Weisse Haus angeblich nicht. «Wir diktieren den Israelis keine Bedingungen», sagte John Kirby, ein sicherheitspolitischer Sprecher des amerikanischen Präsidenten.Die EU plant eine Luftbrücke für Hilfsorganisationen im Gazastreifen.
Die Sicherheit der Passagiere und der Besatzungen habe oberste Priorität teilte die Swiss am Montagnachmittag mit. Eine Ausweitung des Konflikts könne gegenwärtig nicht ausgeschlossen werden. In Tel Aviv und Jerusalem ist am Dienstagnachmittag erneut Raketenalarm ausgelöst worden. Dies teilte die israelische Armee mit. Menschen in Tel Aviv hörten einen lauten Knall.
Scholz wird am Dienstagmorgen zunächst den jordanischen König Abdullah II. in Berlin treffen und dann nach Israel aufbrechen. Anschliessend geht es weiter nach Ägypten. Hagari bekräftigte gleichzeitig, die Hamas hindere Menschen daran, sich wie von Israel angewiesen vom Norden in den Süden des Gazastreifens in Sicherheit zu begeben. «Leider missbraucht die Hamas ihre Bevölkerung als Schutzschilde, und es werden Zivilisten getötet», sagte Hagari.
Das Bombardement hat schwere Verwüstungen in dem schmalen Küstenstreifen angerichtet. Die Zahl der Toten stieg inzwischen auf 2670. Dies teilte das Gesundheitsministerium in Gaza, das auch der Hamas untersteht, am Sonntagabend mit. Rund 9600 weitere Menschen seien verletzt worden. Derweil bereitet das israelische Militär eine mögliche Bodenoffensive gegen die Hamas im Gazastreifen vor. Hunderttausende Reservisten sind an der Grenze zu Gaza mobilisiert.
Es gibt Sorgen, dass die Hisbollah offiziell in den Konflikt eintreten könnte, während sich Israel auf eine Bodenoffensive im Gazastreifen vorbereitet. Die Hisbollah hat indes bislang erklärt, sie wolle den grenzüberschreitenden Raketenbeschuss als Warnung an Israel verstanden wissen.Israels Armee hat nach eigenen Angaben bei den Angriffen im Gazastreifen bereits sechs ranghohe Mitglieder der dort herrschenden islamistischen Hamas getötet.
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