Frauen zeigen sich aufgrund der in Tampons nachgewiesenen Schwermetalle verunsichert. Allerdings bringen auch die Alternativen teilweise Risiken mit sich.
Der Aufschrei war gross, weshalb einige Frauen nun auf Alternativen umstellen möchten.zu Tampons sorgte vor kurzem für Aufregung. Grund: In verschiedenen Sorten wurden giftige Stoffe nachgewiesen. Darunter Schwermetalle wie Arsen, Cadmium und Blei.Leserin Nina* schildert gegenüber Nau.ch: «In meinem Freundeskreis lösten die Berichte über Schadstoffe in Tampons viele Unsicherheiten aus. Auch ich selbst machte mir daraufhin Gedanken.
In dem Bericht warnte die Studienautorin Jenni Shearston davor, dass Blei zu Fruchtbarkeitsstörungen führen kann. Arsen gelte zudem als krebserregend.Freundinnen von Nina überlegten sich daraufhin, fortan grösstenteils auf Tampons zu verzichten. Stattdessen möchten sie auf Alternativen umstellen.Eine Frau trägt Periodenunterwäsche.Allerdings bergen auch einige der Alternativen Risiken. So sind Menstruationsschwämme teilweise schwierig zu entfernen.
Symptome des Schocksyndroms sind Fieber, niedriger Blutdruck und ein grossflächiger Hautausschlag. In der Regel tritt die Krankheit aus voller Gesundheit heraus, so Allemann.Die einzige Gefahr, die von einem Tampon ausgehe, sei das toxische Schocksyndrom. Und dieses Risiko bestehe auch bei den neuen Alternativen wie den Menstruationstassen- oder Schwämmchen.
«Das heisst, die Risiken sind gleich wie bei den herkömmlichen Tampons», stellt Allemann klar. Wichtig sei, den Tampon oder andere Hygieneprodukte, die eingeführt werden, nicht länger als acht Stunden zu belassen.
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